An den Festtagen darf wieder geschlemmt werden. Der Höhepunkt eines jeden Menüs? Ein himmlisches Dessert natürlich, das perfekt auf Vorspeise und Hauptgericht abgestimmt ist.
Welche Weihnachtsdesserts gibt es?
Jedes Festtagsmenü ist anders – für das Dessert gilt das natürlich ebenso. Erlaubt ist, was schmeckt und was die Zeit erlaubt. Denn oft geht es an den Weihnachtstagen hektisch zu, weshalb Desserts, die sich gut vorbereiten lassen, besonders hoch im Kurs stehen. Das kann zum Beispiel ein Küchlein aus dem Glas sein, aber auch eine Creme, die schon am Vortag zubereitet wurde. Wer etwas mehr Zeit hat, kann auch eine Torte zum Dessert servieren, ein selbst gemachtes Eis oder Parfait. Echte Klassiker an Weihnachten sind auch Bratapfel oder Apfelstrudel.
Was sind typische Zutaten für ein Weihnachtsdessert?
Und auch was die Zutaten angeht, bleiben keine Wünsche offen. Üppige Cremes können zum Beispiel mit typisch weihnachtlichen Gewürzen wie Zimt oder Anis verfeinert werden, Marzipan, Schokolade oder Nougat sind zum Nachtisch ebenfalls beliebt. Soll das Dessert geschichtet werden, sorgen Lebkuchen, Zimtsterne oder Spekulatius für eine weihnachtliche Note. Und wie wäre es mit einem Schuss Rum oder Likör? Wer es gerne fruchtig mag, serviert heiße Kirschen zum Dessert oder den Weihnachtsklassiker schlechthin – einen Bratapfel.
Welche Weihnachtsdesserts lassen sich gut vorbereiten?
Nehmen Vorspeise und Hauptgericht schon genug Zeit in Anspruch, wird der Nachtisch am besten schon am Vortag zubereitet. Hierfür eignen sich vor allem Desserts im Glas, für die Mousse, Creme oder Pudding abwechselnd mit Toppings oder einem Kompott geschichtet werden. Den Nachtisch dann bis zum Servieren einfach kalt stellen. Auch Soßen wie Karamell- oder Schokosoße lassen sich prima am Vortag zubereiten und bei Bedarf kurz vor dem Servieren nochmal erwärmen. Gleiches gilt für Kompott.






















