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Die besten Plätzchen-Rezepte
Was wäre die Advents- und Weihnachtszeit ohne süße Plätzchen und feines Gebäck? Wahrscheinlich nur halb so schön. Ob Zimtsterne, Kokosmakronen, Vanillekipferl oder Spitzbuben. Lassen Sie sich von unseren himmlischen Rezepten inspirieren und backen Sie mit uns festliche Weihnachtsplätzchen für die ganze Familie.
- Die besten Rezepte für leckere Weihnachtsplätzchen
- Warum backen wir überhaupt Plätzchen an Weihnachten?
- Welche Plätzchen-Klassiker dürfen an Weihnachten nicht fehlen?
- Im Video: Die besten Back-Tricks für leckere Plätzchen
- Welche Weihnachts-Plätzchen backt man zuerst?
- Was brauche ich zum Backen und Verzieren von Plätzchen?
- Die besten Produkte und Tools für perfekte Weihnachtsplätzchen
Einige Wochen vor Weihnachten, oft zu Beginn der Adventszeit, machen wir es uns in den eigenen vier Wänden so richtig gemütlich. Leuchtende Kerzen, schöne Lichterketten und weihnachtliche Dekorationen werden in der ganzen Wohnung verteilt. Es duftet nach Clementinen, Gewürzen und Tannengrün. In der Küche tummeln sich Ausstechformen und Keksdosen mit Weihnachtsmotiven. Höchste Zeit, leckere Plätzchen zu backen und die Dosen zu füllen!
Die besten Rezepte für leckere Weihnachtsplätzchen
Ob ausgestochen oder mit den Händen geformt, mit fruchtiger Marmelade gefüllt oder mit zarter Schokolade umhüllt: Plätzchen-Klassiker wie Vanillekipferl, Spritzgebäck und Zimtsterne dürfen in der Weihnachtsbäckerei nicht fehlen. Aber auch bunt verzierte Kekse machen kleine und große Leckermäulchen glücklich. Jedes Kind liebt Plätzchen, aber auch für die Großen ist das Backen Jahr für Jahr eine Riesenfreude. Mit unseren leichten Plätzchenrezepten und hilfreichen Tipps und Tricks sind himmlische Kekse im Handumdrehen selbst gebacken. Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie und lassen Sie sich von leckeren Ideen inspirieren und probieren Sie die Rezepte am besten gleich aus.
Warum backen wir überhaupt Plätzchen an Weihnachten?
Ob Zimtsterne, Vanillekipferl oder Lebkuchen - die Auswahl an traditionellem Gebäck ist vielfältig und verlockend. Viele Familien haben ihre eigenen Rezepte, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Das Backen der Plätzchen ist nicht nur eine kulinarische Tradition, sondern auch eine Möglichkeit, sich auf die besinnliche Zeit einzustimmen. Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen erfüllt das Haus und verbreitet eine gemütliche Atmosphäre. Seinen Ursprung hat das Plätzchenbacken übrigens im Kloster. Mit den teils aufwendigen Backwaren, die damals unter den Armen verteilt wurden, sollte an die Geburt Christi erinnert werden. Gewürze und Zucker waren früher sehr teuer. Plätzchen waren also etwas ganz Besonderes. Andere Theorien besagen, dass das Backen von Plätzchen zur Weihnachtszeit sogar noch bis vor Christi Geburt zurückreicht.
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Welche Plätzchen-Klassiker dürfen an Weihnachten nicht fehlen?
In der Weihnachtszeit gibt es eine Vielzahl von köstlichen Plätzchen, die einfach zu Weihnachten dazu gehören. Ob Zimtsterne, Spekulatius, Engelsaugen, Vanillekipferl oder Lebkuchenherzen - diese süßen Leckereien versüßen uns die Adventszeit und sind ein absolutes Muss auf jedem Plätzchenteller. Die Zubereitung der Plätzchen ist oft ein gemeinsames Ritual in der Familie, bei dem Groß und Klein zusammenkommen und ihre Lieblingsrezepte ausprobieren. Mit einer Tasse heißem Kakao oder einem Glas Glühwein lassen sich die Plätzchen dann besonders gut genießen.
Gut zu wissen: Darum sollten Sie Plätzchen NIE in Keksdosen aufbewahren >>
Im Video: Die besten Back-Tricks für leckere Plätzchen
Welche Weihnachts-Plätzchen backt man zuerst?
Beim Plätzchenbacken kommt es auch auf das richtige Timing an. Was viele nicht wissen: Einige Plätzchen schmecken tatsächlich besser, wenn sie einige Tage in der Keksdose gelegen haben. Lebkuchen zum Beispiel entfaltet sein volles Aroma sogar erst nach zwei Wochen. Mit dem Backen des Pfefferkuchens sollten Sie also erst Mitte Dezember beginnen, wenn Sie Freunde und Familie an Weihnachten mit der selbst gebackenen Leckerei überraschen möchten. Um den Überblick zu behalten, haben wir hier einen Backplan für Sie zusammengestellt:
2 Wochen vor Weihnachten
In Lebkuchen stecken allerhand Gewürze, die erst dann so richtig zur Geltung kommen, wenn das Gebäck schon etwas älter ist. Genauer gesagt sollten Sie rund zwei Wochen warten, bevor Sie den Weihnachts-Klassiker verzehren. Dann schmeckt der Pfefferkuchen nämlich am besten!
1-2 Wochen vor Weihnachten
Jetzt geht es an die Mürbeteigplätzchen und das Spritzgebäck! Mit dem Backen sollten Sie etwa 1-2 Wochen vorher anfangen. Gut gelagert, halten sich die Kekse noch bis ins neue Jahr. Erfahren Sie hier, wie Plätzchen richtig aufbewahrt werden und so lange frisch und knusprig bleiben.
5 Tage vor Weihnachten
Sie wollen sich an Weihnachten leckere Zimtsterne auf dem Tisch haben? Wenn Sie 5 Tage vorher mit dem Backen beginnen, dann wird das klassische Plätzchenrezept perfekt!
Kurz vor dem Verzehr
Wir lieben Makronen! Nur leider wird das Weihnachtsgebäck immer viel zu schnell matschig. Selbst bei richtiger Lagerung. Daher gilt: Makronen sollten erst kurz vor dem Verzehr gebacken werden. Die Konsistenz ist frisch gebacken einfach am besten.
Was brauche ich zum Backen und Verzieren von Plätzchen?
In der Vorweihnachtszeit wird die eigene Küche schnell zu einer kleinen Backstube. Zu den wichtigsten Zutaten zählen Zucker und Zimt, Butter und Mehl, Milch und Eier, Mandeln, Marmelade und Schokolade. Eine Schüssel, ein Mixer, Backpapier, Ausstechformen und bunte Streusel, Drops und Co. zum Verzieren dürfen natürlich auch nicht fehlen. Laden Sie Ihre Freunde oder Familie ein und rollen Sie gemeinsam den Teig für die Plätzchen aus. Das Ausstechen sollten Sie Ihren Kindern überlassen - ihnen macht diese Arbeit nämlich besonders viel Spaß. Steigt der himmlische Plätzchen-Duft erst einmal in die Luft, können wir es kaum abwarten, das fertige Gebäck zu probieren!
Die besten Produkte und Tools für perfekte Weihnachtsplätzchen
Hier finden Sie unsere besten Plätzchen-Rezepte: