Aperol Sour: Das Rezept zum erfrischenden Sommergetränk

Aperol Sour: Das Rezept zum erfrischenden Sommergetränk

Aperol Spritz war gestern. Unser liebstes Sommergetränk für 2023? Ganz klar: der Aperol Sour. Wie das Trend-Getränk schmeckt und wie Sie es selber machen können, das alles und vieles mehr verraten wir Ihnen in diesem Rezept.

Der Aperol Sour ist die perfekte Alternative zum Aperol Spritz

Kaum lassen sich die ersten Sonnenstrahlen blicken, ist der Aperol Spritz nicht weit. Das Sommergetränk ist eben ein echter Klassiker. Ein wenig Abwechslung darf es aber trotzdem gerne sein. Wie wäre es mit unserem Rezept für den Sarti Spritz - oder einem erfrischend-fruchtigen Sour Spritz? Sollten Sie noch auf der Suche nach einer leckeren Alternative für den Aperol Spritz sein, dann probieren Sie unser Rezept doch am besten gleich mal aus. Doch was ist ein Aperol Sour überhaupt - und wo liebt der Unterschied zum Spritz?

Im Video: Kennen Sie schon den Limoncello Spritz?

Was ist ein Aperol Sour?

Ein Aperol Sour ist ein erfrischender Cocktail, der aus Aperol, Zitronensaft, Orangensaft, Zucker und Eiweiß besteht. Der Aperol Sour ist eine Variante des klassischen Sour-Cocktails, bei dem die Säure durch Zitronen-, Orangen- oder Limettensaft hervorgerufen wird. Durch die Zugabe von Aperol erhält der Cocktail eine fruchtige Note mit einem Hauch von Bitterkeit. Das Eiweiß sorgt für eine cremige Konsistenz und einen feinen Schaum auf der Oberfläche des Cocktails.

Wie viele Kalorien hat ein Aperol Sour?

Der Aperol Sour hat etwa 145 Kalorien. Verantwortlich hierfür sind der enthaltene Zucker sowie der Saft aus Zitronen, Orangen oder Limetten. Im Gegensatz zum Aperol Spritz mit etwa 230 Kalorien pro Glas und einem Glas Hugo mit 180 Kalorien fällt der Aperol Sour also etwas kalorienärmer aus.

Wie wird der Aperol Sour getrunken?

Der Aperol Sour ist ein beliebter Sommerdrink und eignet sich perfekt als Aperitif sowie als erfrischender Drink am Mittag oder Abend. Und auch als Begleitung für ein leichtes Sommergericht wird der Aperol Sour gerne serviert.

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Den Aperol Sour gibt es in verschiedenen Varianten

Der Aperol Sour zählt derzeit nicht umsonst zu den gefragtesten und beliebtesten Sommergetränken überhaupt. Denn das Rezept ist unglaublich vielseitig und kann nach Belieben angepasst werden. Besonders beliebt sind beispielsweise der Aperol Sour Tonic, Aperol Sour Vodka, Aperol Sour Royal oder Aperol Sour Gin. Und natürlich schmeckt das Sommergetränk auch als alkoholfreie Variante einfach nur herrlich erfrischend. Sie wollen den Aperol Sour selber machen? Kommen wir nun zum Rezept.

Originalrezept für den Aperol Sour

© Olena Sergienko/Unsplash
Einen erfrischenden Aperol Sour können Sie auch ganz einfach selber machen.

Es gibt doch nichts Besseres, als einen heißen Sommertag mit einem herrlich erfrischenden Getränk zu beenden. Wie dafür gemacht ist unser Rezept für den fruchtig-leckeren Aperol Sour, den Sie mit Aperol, Orangen- und Zitronensaft, etwas Zuckersirup und wahlweise mit Eiweiß ganz leicht selber machen können.

10 Minuten
10 Minuten
leicht
Bewertung: 5
vegan, vegetarisch
italienisch
einfach, schnell
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Zutaten für den Aperol Sour

  • 5 cl Aperol
  • 3 cl frisch gepressten Zitronensaft
  • 2 cl frisch gepressten Orangensaft
  • 40 ml Zuckersirup oder Honig
  • 3-4 Eiswürfel
  • 1 Eiweiß (optional)
  • Zitronen- oder Orangenscheiben zum Garnieren

Zubereitung des Aperol Sour

  1. Geben Sie Aperol, Zitronensaft, Orangensaft und das Eiweiß in einen Cocktailshaker und schütteln Sie die Mischung etwa 20 Sekunden lang ordentlich durch.
  2. Geben Sie Eiswürfel in ein Glas und gießen Sie den Aperol Sour hinein. Zum Schluss können Sie das Sommergetränk noch mit einer Scheibe Orange, Zitrone oder einem Rosmarinzweig garnieren.

Schmeckt der Aperol Sour auch ohne Ei?

Wenn Sie schwanger sind oder sich vegan ernähren, können Sie das Eiweiß im Aperol Sour natürlich auch weglassen. Der Cocktail schmeckt auch ohne das tierische Produkt richtig gut - allerdings müssen Sie dann auf den cremigen Schaum verzichten. Als Alternative können Sie auf Aquafaba zurückgreifen. Die vegane Eiweiß-Alternative besteht aus dem Kochwasser von Hülsenfrüchten wie Bohnen oder Kichererbsen.

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