
Wenn es morgens schnell gehen muss, ist der Föhn unser bester Freund. In Windesweile pustet er unsere Strähnen nicht nur trocken, sondern kann – je nach Behandlung – Locken betonen oder glatte Haare noch glänzender machen. Auf Dauer ist Föhnen für die Haare aber schädlich und mehr Stress als Wohltat. Die Hitze sorgt dafür, dass sich die Schuppenschicht der Haare aufstellt, sie verlieren Feuchtigkeit und Spannkraft. Strohige Haare sind meist die Folge von heißem Föhnen oder Haarglätten.
Die richtige Haarpflege: Es muss nicht immer schnell gehen

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Spezielle Handtücher erleichtern das Trocknen
Handtücher aus Baumwolle saugen Feuchtigkeit gut auf- noch besser funktioniert es allerdings mit Handtüchern aus Mikrofaser. Diese haben durch ihre spezielle Struktur eine größere Oberfläche – und können so noch mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Das Haar trocknet insgesamt also schneller.
Nutzen Sie die Jahreszeiten
Dass Sie im Winter nicht mit nassem Haar vor die Tür sollten, ist klar. Im Sommer aber, wenn Sie vielleicht mit dem Fahrrad zur Arbeit düsen, kann eine warme Sommerbrise den Ersatzföhn spielen. Nach 20 Minuten Fahrzeit sollte jedes Haar trocken sein!
