3 Lebensmittel, die Bauchfett in den Wechseljahren fördern

3 Lebensmittel, die Bauchfett in den Wechseljahren fördern

Nicht nur Hitzewallungen oder Schlafstörungen plagen viele Frauen in den Wechseljahren. Gleiches gilt fürs Bauchfett, das sich jetzt besonders leicht bildet. Um das zu vermeiden, sollten Sie diese 3 Lebensmittel ab sofort besser ganz von Ihrem Speiseplan streichen.

In den Wechseljahren verändern sich durch die Hormonumstellung nicht nur die Haare und die Haut, sondern auch die Figur. Allen voran die Taille. Bauchfett wird im Alter besonders schnell angesetzt. Das Gemeine: Wir werden es oft nur sehr schwer wieder los. Doch warum ist das überhaupt so wichtig? Und wodurch entsteht es?

Im Video: Mit dieser Strategie werden Sie Ihr Bauchfett los

Bauchfett fördert Krankheiten

Besonders das viszerale Bauchfett kann der Gesundheit auf Dauer extrem schaden. Es sitzt in der Bauchhöhle und sammelt sich um die innere Organe an. Viszerales Bauchfett ist aber nicht nur in optischer Hinsicht ein Problem. Das Bauchfett kann die Freisetzung von Entzündungshormonen fördern und Bluthochdruck sowie weitere Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Damit lästiges Bauchfett gar nicht erst entstehen kann, kommt es in den Wechseljahren also auf eine gesunde Ernährung an. Welche 3 Lebensmittel Sie jetzt besser nicht mehr (oder nur in Maßen) essen sollten, erklären wir Ihnen hier.

Diese Lebensmittel verursachen Bauchfett

1. Weißmehl 

Ein paar Brötchen hier, ein Croissant da und der Hefezopf zu Ostern will natürlich auch noch probiert werden. Weißmehl lauert so ziemlich an jeder Ecke. Und ja, es ist gerade in Kombination mit Zucker ziemlich lecker. Nur leider überhaupt nicht förderlich für die Gesundheit in den Wechseljahren. Weißmehl enthält viele Kohlenhydrate, die wiederum die Bildung von Bauchfett begünstigen können. Die bessere und gesündere Wahl: Vollkornprodukte.

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2. Wurstwaren

Auch Wurstwaren wie Salami, Schinken oder Leberwurst sollten Sie in den Wechseljahren (wenn überhaupt) nur in Maßen zu sich nehmen, wenn Sie Ihr Bauchfett reduzieren möchten. Das Problem: Fetthaltige und stark verarbeitete Wurstwaren sind der gefundene Nährboden fürs Bauchfett. Und nicht nur das. Die Produkte können außerdem entzündliche Prozesse im Körper vorantreiben. Das wiederum kann sich negativ auf eine bekannte Arthrose-Erkrankung auswirken.

3. Fertigprodukte

Wenn wir keine Lust haben, etwas zu kochen, sind Fertiggerichte natürlich doppelt verführerisch. Doch Achtung. Fertigprodukte wie Pizza, Aufläufe, Suppen oder Soßen enthalten oft nicht nur sehr viel Salz und Zucker, sondern auch eine ordentliche Portion schlechter Fette. Möchten Sie Bauchfett vermeiden oder loswerden, sollten Sie auf Lebensmittel dieser Art besser gänzlich verzichten und stattdessen lieber frisch kochen.

Tipp: Kochen Sie vor. Auf diese Weise haben Sie auch an den Tagen eine frische Mahlzeit im Gefrierfach, an denen Sie keine Lust aufs Kochen haben.

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