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Abnehmen am Bauch: 10 Tipps, um Bauchfett loszuwerden
Sie wollen am Bauch abnehmen? Dann haben wir hier ein paar effektive Tipps für Sie!
Sind Sie schon fit für die Sommersaison? Zugegeben, auch wir hängen da noch ein bisschen hinterher. Mit unseren effektiven Tipps sollte aber auch unsere liebste Problemzone, der Bauch nämlich, bald wieder in Top-Form sein. Wir verraten, wie Sie Ihrem Ziel von einer flachen Körpermitte Schritt für Schritt näher kommen.
Abnehmen am Bauch: So gelingt es garantiert!
1. Bauchfett mit Sport bekämpfen
Möchten Sie am Bauch abnehmen, kommt es natürlich in erster Linie auf regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung an. Doch fangen wir erst einmal beim Sport an. Hier gilt: Jede Art der Bewegung ist sinnvoll – solange Sie denn am Ball bleiben. Regelmäßigkeit ist nämlich das A und O, um Fett am Bauch zu verlieren. Ideal ist auch ein Mix aus Ausdauer- und Kraftsport. Das angesagte HIIT-Workout zum Beispiel vereint gleich beides. Alternativ können Sie auch eine Runde Joggen gehen, um den Kalorienverbrauch anzukurbeln und anschließend Ihren Körper mit Krafttraining formen und straffen. Tipp: Haben Sie schon unser Hula-Hoop-Workout ausprobiert? Auch mit diesem können Sie schnell und effektiv am Bauch abnehmen!
2. Blähende Lebensmittel vermeiden
Bevor Sie sich mit strengen Diäten auseinandersetzen und verschiedene Ernährungsformen ausprobieren, sollten Sie erst einmal den einfacheren Weg gehen und blähende Lebensmittel vermeiden. Glauben Sie uns, dieser kleine Tipp ist wirklich Gold wert! Sind Sie eh schon unzufrieden mit Ihrem Bauch, dann sollten Sie diesen schließlich nicht noch zusätzlich durch blähende Lebensmittel vergrößern. Zu diesen blähenden Lebensmitteln zählen zum Beispiel Kohlgemüse, Hülsenfrüchte und Rohkost. Ist es bereits zu spät und leiden Sie unter einem Blähbauch, können Gewürze wie Kümmel und Fenchel schnelle Abhilfe leisten. Aber auch gründliches Kauen und richtiges Trinken helfen.
3. Die richtige Ernährung um Bauchfett zu verlieren
Um Fett am Bauch zu reduzieren, sollten Sie versuchen, ein Kaloriendefizit herzustellen. Heißt: Nur wenn Sie ca. 500 Kalorien pro Tag einsparen, schmilzt auch das Bauchfett. Dies erreichen Sie zum einen natürlich durch Sport und zum anderen durch die richtige Ernährung. Lebensmittel wie Alkohol, Süßigkeiten, Weizenprodukte und Fertiggerichte sollten erst einmal vom Speiseplan gestrichen werden. Stattdessen sind es nun gesunde Fette, eiweißreiche Lebensmittel und gute Kohlenhydrate, die Ihnen bei Ihrem Abnehmziel helfen sollen.
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4. Stress vermeiden
Ja, Sie haben richtig gelesen. Um am Bauch abzunehmen, reicht es manchmal schon, Stress abzubauen und zu entspannen. Dies haben bereits diverse Studien ergeben. Ihnen zufolge lagern gestresste Menschen nämlich eher Fett am Bauch ein. Gönnen Sie sich also hin und wieder Ihre wohlverdienten Erholungspausen und nutzen Sie diese zum Beispiel für Spaziergänge oder Meditationen. Auch Sport ist ein echter Stress-Killer – erst recht, wenn Sie auf sanfte Yoga- oder Pilates-Workouts setzen.
5. Trinken Sie Zitronenwasser
… und zwar direkt nach dem Aufstehen und noch vor dem ersten Kaffee! Stehen Sie morgens auf, sind Sie wahrscheinlich erst einmal komplett dehydriert. Trinken Sie deswegen ein großes Glas lauwarmes Zitronenwasser. Dies macht genauso wach wie Kaffee, kurbelt aber zusätzlich noch den Fettstoffwechsel an und liefert wichtiges Vitamin C. Ein echter Bauchfett-Killer!
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6. Kein Wasser zu den Mahlzeiten
Klar, viel trinken ist wichtig – auch wenn Sie abnehmen möchten. Allerdings sollten Sie gerade zu den Mahlzeiten auf Wasser verzichten, denn dieses verdünnt die Magensäure, was automatisch auch die Verdauung verlangsamt. Die Nahrung bleibt also länger im Körper, was nicht nur träge macht, sondern vor allem auch für einen Blähbauch sorgt. Viel besser ist es da schon, wenn Sie ungefähr eine halbe Stunden vor dem Essen ein Glas Wasser trinken. So nehmen Sie zwar genügend Flüssigkeit zu sich, beeinträchtigen aber nicht Ihre Verdauung. Auch setzt das Sättigungsgefühl beim Mittagessen viel früher ein als gewohnt.
7. Kein zu spätes Abendbrot
Eine größere Pause zwischen Abendbrot und Nachtruhe ist Gold wert, versprochen! Versuchen Sie also, Ihr Abendessen nicht zu knapp vor dem Schlafengehen zu sich zu nehmen. Denn je länger Sie nach dem Essen noch wach sind, desto mehr Fettreserven greift der Körper dann im Schlaf an. Wachen Sie morgens mit einem knurrenden Magen auf, war der Abstand zwischen Abendbrot und Zubettgehen garantiert groß genug. Ein leckeres Frühstück haben Sie sich nun mehr als verdient – wie wäre es zum Beispiel mit Haferflocken? >>
8. Snacken verboten
Und wo wir schon beim Thema Pausen sind – achten Sie bitte auch darauf, nicht ständig zu snacken. Selbst wenn es sich bei Ihren Snacks um Gesundes wie Obst und Gemüse handelt, so führen die ständigen Zwischenmahlzeiten doch dazu, dass Ihr Blutzuckerspiegel einfach nicht zur Ruhe kommt. Steigt der Blutzuckerspiegel an, muss der Körper Insulin ausschütten, um ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen – und das wiederum mindert die Fettverbrennung. Gönnen Sie sich und Ihrem Körper also unbedingt Ess-Pausen, wenn Sie am Bauch abnehmen möchten.
Tipp: Mit einem Ernährungsplaner haben Sie stets alle Mahlzeiten im Blick >>
9. Trainieren Sie Ihre Beine
Hört sich komisch an, ist aber tatsächlich wahr: Auch die Fitness der Beine hat eine Menge mit dem Bauch zu tun! Forscher der Tokushima Universität in Japan haben nämlich herausgefunden, dass Menschen mit kräftigeren Beinen weniger Bauchfett besitzen als Menschen mit untrainierten, schwachen Beinen. Der Grund dafür: Die Muskelgruppen an den Beinen sind besonders groß und verbrauchen deswegen natürlich eine Menge Energie. Sie verbrennen Fett noch bevor es sich in viszerales Bauchfett verwandeln kann. Sie möchten an den Beinen abnehmen? Lesen Sie hier unsere Tipps dazu >>
10. Intervallfasten
Zusätzlich dazu, was Sie essen, ist es ebenfalls hilfreich, darauf zu achten, wann Sie essen. Tatsächlich gilt Intervallfasten auch unter Ernährungsexperten und Ärzten als eine Art der Ernährungsform, die sich nachhaltig und effektiv positiv auf unser Verdauungssystem und unser Gewicht auswirkt. Studien zufolge beugt Intervallfasten sogar Krebserkrankungen und Diabetes Typ 2 vor.
Beim Intervallfasten gönnen Sie Ihrem Verdauungstrakt eine längere Essenspause. Bei der 16:8 Methode darf 8 Stunden lang normal und bewusst gegessen werden, während 16 Stunden lang eine Essenspause herrscht. Bei der 5:2 Methode wird an 5 Tagen normal gegessen und an 2 Tagen gefastet. So kann die Darmflora wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, Entzündungsherde bekämpft werden und die aufgenommene Nahrung ordentlich verwertet werden.
