Darum sollten Sie Eierwasser nicht in den Abfluss gießen

Darum sollten Sie Eierwasser nicht in den Abfluss gießen

Sie lieben gekochte Eier zum Frühstück? Lesen Sie hier, warum Sie das Wasser nach dem Kochen nicht einfach in den Abfluss schütten sollten.

Darum sollten Sie das Eierwasser nach dem Kochen nicht wegkippen

Ein gekochtes Ei zum Sonntagsfrühstück ist nicht nur gesund und nährstoffreich, sondern auch einfach lecker. Die Zubereitung ist denkbar einfach: Die Eier garen in einem Topf voll kochendem Wasser so lange, bis sie den gewünschten Garstufe erreicht haben. Während manche ein hartes Ei bevorzugen, mit dem sich das Brötchen belegen lässt, lieben andere einen wachsweichen, gelben Kern.

In jedem Fall bleibt der Topf mit dem Kochwasser auf dem Herd zurück. Die meisten von uns kennen da vermutlich nur eine Lösung: Weg damit in den Abfluss. Doch halt! Wir verraten Ihnen, warum Sie das übriggebliebene Eierwasser nicht einfach weggießen sollten.

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Eierwasser als natürlichen Pflanzendünger verwenden

Wer seine Eier in Wasser gart, kreiert automatisch eine nützliche Flüssigkeit, die noch weiterverwendet werden kann. Wird diese einfach in den Abfluss geschüttet, ist das wahre Verschwendung!

Das Eierwasser können Sie nämlich prima für Ihre Pflanzen recyclen. Ob Topfpflanzen im Innenbereich oder draußen im Beet: Eierwasser ist reich an Kalzium und daher der perfekte Dünger für Grüngewächse. Der Mineralstoff hält den pH-Wert der Erde neutral, der zwischen 6,0 und 6,5 liegen sollte. Vor allem, wer häufig Probleme mit hängenden Blumen hat, sollte diesen praktischen Trick unbedingt ausprobieren.
Das Beste: Dieser Nährstoffbooster ist umweltfreundlich und quasi kostenlos.

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Im Video: Welche Zubereitungsarten von Eiern sind am gesündesten?

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