
Schnell das Bratwürstchen in die Pfanne, dazu ein paar Bratkartoffeln und am besten noch Ketchup. Oder es kommen reichlich Pasta mit Pesto auf den Tisch. Wenn es fix gehen soll, ist auch das Kalorienkonto schnell voll. Dabei müssen Sie nur ein paar Basics beherzigen, um frisch, simpel und trotzdem kalorienarm zu kochen.
Tipp 1: Kohlenhydrate reduzieren

Tipp 2: Alternativen zu Zucker finden
Ein Löffelchen Zucker in den Kaffee, etwas Schokolade am Nachmittag oder auch Zucker in der Tomatensauce: Der weiße Stoff schleicht sich fast unbemerkt in unseren Speiseplan. Beim Kochen kann man ihn vor allem durchs Selberkochen vermeiden. Denn viele Fertigprodukte enthalten jede Menge Zucker, um den Geschmack zu unterstreichen. Mit den richtigen Gewürzen, gerösteter Zwiebel und frischen Kräutern werden Sie den Zucker im selbstgekochten Essen aber nicht vermissen. Und wenn es doch mal etwas süßer sein soll: Der Zuckerersatzstoff Stevia bringt (vorsichtig dosiert!) etwas Süße in Ihr Gericht.

Tipp 3: Fett vermeiden
Eines vorweg: Fett ist nicht ungesund! Unser Körper benötigt Fett sogar für viele Stoffwechselprozesse. Es kommt – wie so oft – auf die Qualität des Öls und die Menge an. Zum Braten muss das Fleisch nicht in Öl schwimmen. Im Zweifelsfall reicht es, wenn Sie die Pfanne mit einem mit Öl getränkten Tuch auswischen. Für Salatdressings eignet sich Oliven- oder Walnussöl besonders gut. Die Öle enthalten viele gesunde Oxidantien, die nicht erhitzt werden dürfen und dem Salat eine aromatische Note geben. Als Alternative eignet sich auch ein Joghurtdressing. Es lohnt sich auf jeden Fall, Dressings und Soßen selbst zu machen. Probieren Sie z.B. dieses selbstgemachte Feldsalat-Dressing. Statt Butter oder Margarine auf dem Brot können Sie auch Frischkäse oder Quark verwenden. Mit Käse und Paprika belegt, wird daraus ein fettarmer Genuss!
