In der Adventszeit genießen wir leckere Köstlichkeiten. Plätzchen, gebrannte Mandeln und natürlich den klassischen Christstollen. Damit er sein Aroma optimal entfaltet, soll das Gebäck sogar über einen Zeitraum von mehreren Wochen ziehen. Doch wie bewahrt man den Stollen richtig auf, damit er nicht zu trocken wird? Wir haben wertvolle Tipps.
Stollen richtig lagern: So bleibt er saftig und frisch
Mit diesen Tipps lagern Sie Ihren Stollen so, dass das Gebäck über einen Zeitraum von mehreren Wochen frisch bleibt und nicht austrocknet.
1. Kühl lagern
Ideal ist es, den Christstollen bei einer Temperatur von maximal 10 Grad aufzubewahren. So hält er sich besonders lange, da das enthaltene Fett nicht so schnell ranzig wird. In den Kühlschrank sollten Sie das Gebäck jedoch auf keinen Fall stellen, dort wird es trocken.
Im Video: Rezept für Mini-Stollen im Glas
2. Dunkel und trocken
Lagern Sie den Christstollen am besten nicht in direktem Sonnenlicht, wichtig ist auch, dass die Umgebung trocken ist. Eine Vorratskammer oder der Kellerraum sind perfekt für die Aufbewahrung.
3. Luftdicht verpacken
Damit der Stollen schön saftig bleibt, verpacken Sie ihn so luftdicht wie möglich. Das verhindert das Austrocknen. Wickeln Sie einen selbstgebackenen Stollen in ein Leinentuch und bewahren Sie ihn dann in einer Blechdose auf. Auch möglich ist das Einpacken in Alufolie und in eine Frischhaltetüte.
Gekaufte Stollen halten sich gut in ihrer Originalverpackung.
Achtung: Mohn- und Quarkstollen eignen sich nicht für eine wochenlange Aufbewahrung, da sie aufgrund ihrer Inhaltsstoffe schneller schlecht werden.
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