
Blutverdünner: Medikamente vs. natürliche Mittel
Das Problem bei blutverdünnenden Medikamenten: Sie verursachen teilweise Nebenwirkungen. Es besteht zum Beispiel ein Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich, bei Stürzen und Verletzungen, besonders in Wechselwirkung mit Schmerzmitteln wie Ibuprofen.
Auch Brechreiz, Durchfall, Hautausschlag, Juckreiz, Blutdruckabfall und Gelenkschmerzen können durch Gerinnungshemmer auftreten. Bei Frauen steigert sich auch das Osteoporose-Risiko!
Stattdessen gibt es auch Lebensmittel, auf die Sie setzen können, um Ihr Blut auf natürliche, schonende Art zu verdünnen. Diese sind gesund und wirken entzündungshemmend, weshalb es empfehlenswert ist, die Lebensmittel generell auf Ihrem Ernährungsplan stehen zu haben. Sie sind in der Regel nicht überdosierbar, weshalb es keine Nebenwirkungen gibt. Außerdem wirken sie bei gesunden Menschen vorbeugend gegen dickes Blut.
Natürliche Blutverdünner ersetzen jedoch keinen Arzt und keine medizinische Behandlung. Da sie über einen längeren Zeitraum regelmäßig verzehrt werden müssen, um zu wirken, sollten Sie auf jeden Fall Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, wenn Sie unter zu dickem Blut leiden.
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