Vorsicht: Diese 4 Dinge können eine Gewichtszunahme begünstigen

Vorsicht: Diese 4 Dinge können eine Gewichtszunahme begünstigen

Eigentlich ist es ja logisch, warum man zunimmt: Wir essen zu viel oder nehmen mehr Kalorien zu uns als wir tatsächlich verbrennen können. Trotzdem spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle, warum plötzlich mehr Kilos auf der Waage stehen. Wir verraten Ihnen vier Dinge, die für unfreiwillige Extrakilos auf der Waage sorgen können.

Frauenfuß auf der Waage© Adobestock

Magnesiummangel als Grund für eine Gewichtszunahme

Magnesium hat viel mehr mit unserem Gewicht zu tun als wir annehmen. Damit der Stoffwechsel einwandfrei funktioniert, benötigt der Körper nämlich genug davon. Liegt ein Mangel vor, kann es sein, dass wir nach dem Essen noch Appetit haben, da die aufgenommene Nahrung vom Körper nicht ideal verwertet werden kann. Die Folge: Man isst auch weiter, obwohl das Kalorienlimit längst erreicht ist. Am besten sollte daher stets auch magnesiumreiche Nahrung auf dem Speiseplan stehen, zum Beispiel Naturreis oder Cashewkerne.

Übrigens: Ob Sie an einem Magnesiummangel leiden, merken Sie zum Beispiel häufig daran, dass die Muskeln krampfen. 

Schlafmangel begünstigt Heißhunger

Schlafmangel ist schlecht für die Gesundheit – das ist an sich nichts Neues. Eine ungünstige Begleiterscheinung von zu wenig Schlaf ist aber auch, dass wir dadurch zunehmen können. So wird bei Schlafmangel der körpereigene Stoff Leptin nicht ausreichend gebildet, welcher für ein angenehmes Sättigungsgefühl sorgt. So verspüren wir nach einer durchwachten Nacht am nächsten Tag häufig Heißhunger. Zudem wird das Hormon Ghrelin vermehrt ausgeschüttet. Dieses verstärkt zusätzlich unser Bedürfnis, zu essen. Eine ungünstige Kombination! Daher sollten wir versuchen, immer ausreichend zu schlafen. Sieben Stunden Schlaf pro Nacht sollten es schon sein.

Zuckerersatz kurbelt den Appetit an

Getränke und Lebensmittel mit dem Label „zero“, haben zwar wenig Kalorien, allerdings können die darin enthaltenen Zuckerersatzstoffe den Appetit anregen. Versuchen Sie stattdessen, sich zuckerarm zu ernähren, und sich dafür ab und zu bewusst etwas Süßes zu gönnen.

>> Hier finden Sie kalorienarme Süßigkeiten

Verwechslungsgefahr: Hunger oder Durst?

Unser Gehirn ist leider nicht besonders gut darin, zwischen Hunger und Durst zu unterscheiden. So haben wir oft in Wahrheit eigentlich oft auch einfach bloß Durst, wenn wir denken, Hunger zu verspüren.
Also besser zunächst zu einem Glas Wasser greifen anstatt zu snacken. Wenn Sie 5 Minuten später immer noch „wirklich“ hungrig sind, können sie etwas zu sich nehmen. 

Tipp: Getränke füllen den Magen, sodass wir unsere Snack-Lust kurzzeitig in Schach halten können.

>> Lebensmittel unter 50 Kalorien

Im Video sehen Sie, welche Getränke beim Abnehmen helfen:
 

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