
Stulpen auch im Sommer, die Wollsocken stets griffbereit und viel Rouge als Mindestausstattung für das tägliche Make-up? Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiederfinden, leiden Sie vermutlich unter einer schlechten Durchblutung. Meist ist diese erblich bedingt, wird aber auch durch gewisse Lebens- und Verhaltensweisen begünstigt. Ungesunde Ernährung, Rauchen und Diabetes können zu Durchblutungsstörungen führen oder diese verschlimmern. In jedem Fall sollten Sie bei anhaltenden Durchblutungsstörungen mit Ihrem Hausarzt sprechen. Unsere Tipps können eine erste Orientierung bieten.
Temperaturschwankungen für eine bessere Durchblutung

Sport und Bewegung bringen sie in Schwung
Sportmuffel müssen bei schlechter Durchblutung nicht gleich zu Spitzensportlern mutieren. Schon ein täglicher Spaziergang sowie der Verzicht auf den Fahrstuhl zugunsten der Treppe regen den Kreislauf an. Ganz nebenbei werden Sie eventuell überschüssige Pfunde los.
Gesunde Ernährung für gesunde Gefäße
Fette und Cholesterin können unsere Blutgefäße auf Dauer stark belasten: Venen und Arterien können mit Plaques zugesetzt werden, eine Arterienverkalkung kann die Folge sein. Um die Gefäße elastisch und frei von Ablagerungen zu halten, gilt die bewährte Formel: viel Gemüse, wenig Kohlenhydrate, wenig tierisches Eiweiß und sehr wenig Fett. So bleibt das Blutkreislaufsystem gesund und damit auch Ihre Duchblutung.
Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers
Natürlich sind all dies nur kleine Schritte auf dem Weg zu einer gesunden Durchblutung, die damit noch nicht zwingend erreicht ist. Aber wenn Sie sich die genannten Regeln zu Herzen nehmen und auf eine gesunde und bewusste Lebensweise setzen, sind Sie auf einem guten Weg, dass Ihr Kreislauf stabil und gesund bleibt. Gehen Sie achtsam mit ihrem Körper um - er wird es Ihnen danken!
