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Haferflocken-Trick: SO wird Porridge jetzt noch cremiger
Sie haben noch nie etwas vom Schwedentrick gehört? Dann wird es jetzt allerhöchste Zeit – zumindest dann, wenn Sie, so wie wir, ein echter Haferflocken-Fan sind. Wir verraten, mit welchem Trick Ihr Porridge ganz einfach noch cremiger wird.
Haferflocken? Lieben wir! Schließlich wirkt sich das Superfood dank seiner wertvollen Inhaltsstoffe in vielerlei Hinsicht positiv auf unseren Körper aus. Unglaublich lecker schmecken Haferflocken natürlich auch noch – erst recht, wenn wir sie am Morgen zu einem köstlichen Porridge verarbeiten. Und hier kommt der Schwedentrick ins Spiel!
Schwedentrick: So werden Haferflocken noch cremiger
Wer einmal in Skandinavien Porridge gegessen hat, weiß, wie wunderbar cremig und samtig-weich Haferbrei schmecken kann. Aber keine Sorge, Sie müssen keine weite Reise auf sich nehmen, um das Skandi-Frühstück zu kosten – denn wir kennen den Schwedentrick!
Für ein besonders cremiges Porridge mischen die Schweden ihre Haferflocken einfach mit einer kleinen Menge fein gemahlenem Hafermehl, das zusätzliche Stärke abgibt, sich noch besser in Milch auflöst und so für einen zarten sowie cremigen Haferbrei sorgt. Das perfekte Mischverhältnis liegt hierbei ungefähr bei 1/4 Hafermehl und 3/4 Haferflocken. Jetzt wie gewohnt Milch und ein paar köstliche Toppings dazugeben – und fertig ist Ihr ganz persönlicher Haferflocken-Traum!
Hafermehl selber machen: So geht's
Hafermehl können Sie in den meisten Drogerien oder Bio-Märkten fertig kaufen. Sie können es allerdings auch ganz einfach selbst herstellen. Dazu müssen Sie lediglich Ihre Haferflocken fein mahlen. Das klappt am besten in einem Standmixer. Geben Sie einfach die gewünschte Menge hinein und schreddern Sie, bis die Flocken fein und mehlig werden. Auch in einer Getreide- oder Kaffeemühle klappt dies, es dauert allerdings etwas länger. Das gewonnene Hafermehl lässt sich abschließend am besten in einem luftdicht verschlossenen Glas und an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren. So hält es sich etwa drei Monate lang. Im Gefrierschrank aufbewahrt, bleibt es sechs Monate lang haltbar.
