Wer beim Kochen und Backen etwas Gutes für seine Gesundheit tun möchte, der verwendet Olivenöl. Ob für Salate, Antipasti, Pasta, Brote oder zum Anbraten diverser Gerichte. Das Öl ist unheimlich vielseitig und versorgt den Körper so ganz nebenbei auch noch mit guten Omega-3-Fettsäuren. Der Griff zum Olivenöl im Supermarkt will jedoch gut überlegt sein, wie Öko-Test für Ausgabe 5/2022 herausgefunden hat. Denn viele beliebte Olivenöle für den täglichen Gebrauch sind alles andere als empfehlenswert. Von welchen Marken Öko-Test abrät und ob Ihr Olivenöl dabei ist, lesen Sie weiter unten.
Im Video: Darum sollten Sie morgens Olivenöl trinken
Öko-Test: Nur ein Olivenöl nicht mit Mineralölen verunreinigt
Im Supermarkt wartet eine schier endlose Auswahl an Olivenölen auf uns. Welche davon empfehlenswert sind, haben wir Ihnen an anderer Stelle ja bereits verraten. Das trifft aber natürlich nicht auf alle Produkte zu. Denn: Olivenöl ist nicht gleich Olivenöl, zu diesem Urteil kommt auch Öko-Test. 19 Olivenöle der Qualitätsklasse "nativ extra" wurden von den Testerinnen und Testern genauestens unter die Lupe genommen. Das Ergebnis? Nicht gerade zufriedenstellend: Bis auf ein einziges Olivenöl sind ALLE Produkte mit Mineralölbestandteilen verunreinigt! Sogar die Bio-Olivenöle.
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In gut einem Drittel wurden sogar die als krebserregend eingestuften aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) entdeckt. Wer Wert auf seine Gesundheit legt, der sollte von diesen getesteten Olivenölen in unserer Galerie in Zukunft besser die Finger lassen:
Diese Olivenöle fallen bei Öko-Test durch
Quellen: www.oekotest.de, utopia.de