Dieses Rosenkohlgratin mit Kartoffeln müssen Sie probieren

Rosenkohl muss nicht immer trocken verzehrt werden. Machen Sie doch mal einen Auflauf daraus! Mit Kartoffeln, Thymian und Bergkäse zaubern Sie ein saftiges und würziges Gratin.

Rosenkohlgratin mit Kartoffeln

Die meisten Menschen verziehen beim Gedanken an Rosenkohl ganz schnell das Gesicht. Und verpassen doch glatt das Beste. Denn mit den richtigen Zutaten wird aus dem unbeliebten Gemüse ganz schnell der neue Liebling auf dem Essteller. Glauben Sie nicht? Unser Rosenkohlgratin mit Kartoffeln und würzigem Bergkäse wird Sie garantiert schon beim ersten Bissen umstimmen!

75 Minuten
30 Minuten
45 Minuten
leicht
Bewertung: 4,5
deutsch
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Zutaten für das Rosenkohlgratin mit Kartoffeln

für 4 Portionen
  • 800 g Rosenkohl
  • 500 g Kartoffeln
  • 250 ml Milch
  • 150 ml Sahne
  • 120 g geriebener Bergkäse
  • 50 g geriebener Parmesan
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Eier
  • Thymian
  • Muskatnuss
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung des Rosenkohlgratins

  1. Schälen Sie zunächst die Kartoffeln und schneiden Sie diese in gleichmäßige Scheiben. Dann wird der Rosenkohl von seinem Strunk und den äußeren Blättern befreit, abgebraust und trocken getupft.
  2. Halbieren Sie die Röschen und geben Sie sie zusammen mit den Kartoffelscheiben in eine große Schüssel.
  3. Schneiden Sie die Zwiebeln in feine Streifen und mischen Sie diese zusammen mit Thymian, frisch geriebener Muskatnuss, Salz und Pfeffer unter die Kartoffel-Rosenkohl-Mischung.
  4. Geben Sie alles in eine gefettete Auflaufform und verquirlen Sie in einem Becher Milch, Sahne, Parmesan, Eier und Pfeffer miteinander. Die Flüssigkeit wird dann gleichmäßig über das Gemüse gegeben.
  5. Verteilen Sie schließlich den geriebenen Bergkäse über das Gratin und backen Sie dieses bei 170 Grad rund 45 Minuten. Sollte der Käse zu dunkel werden, können Sie das Gratin beim Backen mit Alufolie abdecken.

Tipps zum Rezept

Sie können das Rosenkohlgratin auch noch mit Schinken, Speck, Kasseler oder Hackfleisch verfeinern. Als vegane Alternative können Sie auf Sojatofu zurückgreifen.