Fruchtige Salsa

Unsere Salsa schmeckt nicht nur scharf, sie ist auch herrlich fruchtig.
Nicht nur scharf, sondern auch frisch und fruchtig: Unsere Salsa ist der perfekte Dip für Finger-Food und kleine Knabbereien – allen voran Nachos. Und psst, sie lässt sich nicht nur schnell, sondern auch super easy selber machen!
Zutaten für die fruchtige Salsa
- 1 Ananas (ca. 700 g)
- 1 rote Zwiebel
- 1 rote Peperoni
- 1 haselnussgroßes Stück Ingwer
- 1 Bund Koriander oder Petersilie
- 2 EL flüssiger Honig
- 1 TL Zimt
- 2 EL helle Sojasoße
So wird die Salsa zubereitet
- Die Ananas putzen, schälen, halbieren, den harten Strunk entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden.
- Die Zwiebel abziehen und ebenfalls fein würfeln. Die Peperoni waschen, aufschneiden, die Kerne entfernen und die Peperoni klein schneiden. Den Ingwer schälen und fein reiben. Kräuter waschen, trocken tupfen, die Blätter abzupfen und hacken.
- Ananas, Zwiebel, Peperoni und Ingwer mit Honig, Zimt, Sojasoße und Limettensaft in einer Schüssel vermischen. Die Kräuter zum Schluss unterheben. Salsa zugedeckt ca. 1 Std. ziehen lassen. Nach Belieben z.B. zu Schweinefilet servieren.
Brenn- und Nährwertangaben für das Rezept
pro Portion | |
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Energie | 209 kJ 50 kcal |
Kohlehydrate | 11.0 g |
Eiweiß | 1.0 g |
Woher kommt Salsa?
Ihren Namen hat die Salsa aus ihrem Heimatland: Das spanische Wort "Salsa" bedeutet übersetzt ganz einfach "Soße". Sie stammt ursprünglich aus der mexikanischen Küche und wird traditionell mit Pfeffer und Chili gewürzt. Zutaten wie Zwiebeln und Knoblauch wurden dem Rezept für die scharfe Soße erst später hinzugefügt.
Was passt zu Salsa?
Salsa ist weit mehr als nur ein scharfer Dip für Tortilla-Chips – mit ihrer frischen und pikanten Note passt sie zu wirklich vielen Gerichten. Ob als Geschmacksverstärker in einem herzhaften Frühstück mit Rühreiern, als leckere Füllung in Wraps oder als aromatische Soße zu gegrilltem Fleisch und Fisch: Salsa bringt nicht nur Farbe auf den Teller, sondern auch eine gewisse Schärfe. Wer mag, kann Salsa in vegetarischen und veganen Rezepten auch als Basis für Dressings oder als Schicht in einem bunten Gemüseauflauf verwenden.