Libidoverlust: Hausmittel bei sexueller Unlust

Ob Stress, Hormone oder Wechseljahre – ein Libidoverlust kann viele Unrsachen haben. Doch mit bestimmten Hausmitteln lässt sich die Lust auf Sex wieder steigern. 

Was sind die Ursachen für einen Libidoverlust?

Ein Libidoverlust kann verschiedene Ursachen haben – so können zum Beispiel Stress, hormonelle Veränderungen, psychische Probleme wie Depressionen oder Angstzustände sowie bestimmte Medikamente dazu führen, dass die sexuelle Lust abnimmt. Um den Libidoverlust zu bekämpfen, ist es daher wichtig, erst einmal die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren – und diese dann nach und nach anzugehen. 

Libidoverlust in den Wechseljahren? In unserem Podcast verraten wir, wie man Lust wieder lernen kann >>

Diese Hausmittel helfen bei einem Libidoverlust

Um die Libido zu steigern, können aber auch eine gesunde Lebensweise sowie eine ausgewogene Ernährung helfen. Vor allem diese Hausmittel werden gerne bei sexueller Unlust eingesetzt:

1. Maca

Schon vor über 2.000 Jahren haben die Inka die Maca–Knolle aufgrund ihrer stärkenden und energetisierenden Wirkung geschätzt. In der Naturheilkunde ist sie heute vor allem für ihre aphrodisierende Wirkung bekannt. Um die Libido zu steigern, wird daher gerne auf Präparate mit Maca zurückgegriffen – der Libido Booster von ruby zum Beispiel soll mit Maca, Shatavari, Ginseng, Ingwer und L-Tyrosin das sexuelle Verlangen intensivieren:

2. Mönchspfeffer

Mönchspfeffer wird gerne bei Frauenleiden und vor allem in den Wechseljahren eingesetzt, um typische Beschwerden wie zum Beispiel Hitzewallungen zu lindern. Aber auch bei sexueller Unlust kann die Heilpflanze Abhilfe verschaffen – Mönchspfeffer hemmt nämlich Prolakin. Und ein Prolakin-Überschuss senkt die die Libido!

3. Chili

Sie essen gerne scharf? Wunderbar, denn auch der Verzehr von scharfen Chilis soll bei Problemen mit der Libido wahre Wunder vollbringen. Werden Chilis gegessen, schüttet der Körper nämlich Endorphine aus – und die wirken nicht nur schmerzlindernd, sondern auch aphrodisierend.