
Leiden Sie unter einem Eisenmangel, macht sich dies nicht nur in Form von Kopfschmerzen, Müdigkeit und Vergesslichkeit bemerkbar, auch die Hormone kommen aus dem Gleichgewicht. Der Grund? Eisen ist an einer Vielzahl an Prozessen in unserem Körper beteiligt. Möchten Sie Ihren Hormonhaushalt regulieren, sollten Sie häufiger zu Blattsalat, Spinat oder Grünkohl greifen. Die Gemüsesorten sind besonders gute Eisenlieferanten.

Walnüsse sind nicht nur gut fürs Köpfchen und die Konzentration, der gesunde Snack kann Ihnen ebenfalls dabei helfen, den Hormonhaushalt wieder in Balance zu bringen. Denn Walnüsse enthalten reichlich Polyphenole. Die sekundären Pflanzenstoffe bekämpfen freie Radikale und stärken das Immunsystem, was wiederum dem Hormonhaushalt zugute kommt.

Sie haben den kleinen Körnchen bisher eher wenig Beachtung geschenkt? Das dürfte sich nun ganz schnell ändern. Die enthaltenen Lignane in Leinsamen ähneln in ihrer Wirkung dem weiblichen Hormon Östrogen. Leiden Sie beispielsweise an einem Mangel an Östrogen, sollten Sie Leinsamen also unbedingt öfter in Ihren Speiseplan integrieren. Tipp: Achten Sie darauf, ausreichend zu trinken, da die Körnchen stark aufquellen. Andernfalls kann das gesunde Lebensmittel zu Verstopfungen führen.