
Geduldig sein
Der Erfolg erfordert Geduld, Disziplin und Verzicht. Das muss Ihnen klar sein. Außerdem sind regelmäßiges Fitness- und Krafttraining sowie eine kalorienreduzierte Ernährung absolut notwendig. Auch die körperliche Veranlagung spielt eine Rolle, wie schnell und stark die Muskeln am Bauch durchblitzen. Nur Mut, Sie können es schaffen mit dem Abnehmen und Shapen – fangen Sie an!
(Bauch-)Muskeln gezielt trainieren
Ob Mann oder Frau: Wer eine schlanke Silhouette im Spiegel bewundern möchte, sollte Sport treiben, um die Muskulatur entsprechend aufzubauen. Sit-ups und Crunches sind eine altbekannte Methode, in zahlreichen Varianten und beinahe überall möglich. Schauen Sie sich einfach mal unsere Tipps fürs Bauchmuskeltraining an. Klassische Sit-ups werden auf Dauer aber einseitig. Wer ausschließlich den Bauch trainiert und für den Wunsch nach einem Sixpack immer wieder dieselben Übungen ausführt, tritt irgendwann auf der Stelle.
Auch Planks sind eine super Sache! Mit Core-Übungen stabilisieren und kräftigen Sie Ihre Körpermitte. Ergänzend können Sie technische Hilfsmittel einsetzen und Ihre Bauchmuskulatur an Bauchmaschinen im Fitnessstudio sowie zu Hause mit einem praktischen Bauchtrainer trainieren.
Haben Sie als Frau keine Scheu vor Workouts mit Gewichten, wenn Sie Bauchmuskeln aufbauen und kräftigen möchten, damit diese im Bikini sichtbar werden.
Ausdauersport ergänzen
Zum Ausgleich und für die Fettverbrennung ist regelmäßiges Ausdauertraining sehr sinnvoll. Aber auch hier gilt: Die Mischung macht’s. Sie müssen nicht joggen, wenn Sie lieber schwimmen, auf dem Trampolin springen oder seilhüpfen.
Körperfettanteil reduzieren
Ein Sixpack entsteht in der Küche, heißt es. Sport allein reicht selten aus, um den Körperfettanteil zu senken. Frauen haben im Durchschnitt einen höheren Fettanteil als Männer, was die Sixpack-Challenge erschwert. Der Bauchmuskelansatz kommt erst zur Geltung, wenn der Körperfettanteil niedrig ist und die Speckschicht am Bauch sich verringert.
Die Hauptaufgabe besteht darin, für eine negative Kalorienbilanz zu sorgen, um abzunehmen. Sie müssen weniger Kalorien zuführen, als Sie über den Grundumsatz sowie körperliche und geistige Aktivitäten verbrauchen. Erst wenn ein Kaloriendefizit herrscht, kann eingelagertes Fett zur Energiegewinnung verstoffwechselt werden.
Ernährung anpassen
Wo der Körper die Depots abbaut, lässt sich nicht beeinflussen! Mit gezieltem Krafttraining und einer ausgewogenen, kalorienreduzierten Ernährung steuern Sie dem Abbau der Muskulatur entgegen. Hungern ist der falsche Ansatz. Viel besser ist es, die Ernährung dauerhaft umzustellen: Setzen Sie auf hochwertige Kohlenhydrate und Proteine sowie ungesättigte Fettsäuren in Maßen, an denen Sie sich satt essen.
