So schädlich ist Stress für die Gesundheit
Stress ist DAS Gesundheitsrisiko schlechthin: Es wirkt sich bei dauerhaftem Zustand nicht nur negativ auf unsere Psyche aus und führt im schlimmsten Fall zum Burnout oder zur Depression, sondern erhöht auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Magen-Darm-Problemen und Erschöpfung.
Nervennahrung: Diese Lebensmittel helfen gegen Stress
Deshalb ist es sehr wichtig, sich einen Stressausgleich zu suchen und darauf zu achten, dass Stress kein Dauerzustand in Ihrem Alltag wird. Ein Hobby, das Sie entspannt, ein paar Minuten Meditation, Sport oder einfach nur Musik hören, mit der Freundin telefonieren – all das kann Sie zwischendurch wieder erden. Jedoch können Sie Stress auch mit der Ernährung gegensteuern. Wir verraten, welche Lebensmittel gegen Stress helfen:
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Haferflocken
Vitamine B1 und B2 stärken unsere Nerven. Zudem sind Haferflocken super gesund und ihre Ballaststoffe sättigen uns nachhaltig. Ein Frühstück mit Vollkornhaferflocken, Naturjoghurt und etwas Obst ist der ideale Start in den Tag.
Grünkohl
Der grüne Kohl enthält besonders viel Kalium. Das ist hilfreich bei Stress, denn das Spurenelement wird dabei durch die Nieren ausgeschieden. Das Gemüse hilft, die Speicher wieder aufzufüllen. Auch in Hülsenfrüchten, Avocados, Spinat, Kartoffeln und Bananen ist Kalium enthalten.
Kürbiskerne
Ein gesunder Knabbersnack gefällig? Kürbiskerne stecken voller Aminosäuren – bei Stress greift unser Gehirn auf diese Energieform zurück. Ob pur oder über eine leckere Mahlzeit gestreut – Kürbiskerne sind immer eine gute Idee.
Karotten
Bei Stress werden vermehrt freie Radikale gebildet, die den Körper angreifen und schneller altern lassen. Lebensmittel mit Antioxidantien schützen davor. Natürlich enthalten sind sie auch in Beeren, Äpfeln, Nüssen, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten.
Banane
Magnesium dämpft die Auswirkung des Stresshormons Cortisol, weswegen sich besonders der Verzehr von magnesiumreichen Bananen eignet. Auch Weizenkleie enthält viel Magnesium – vermischen Sie beispielsweise einen Esslöffel mit Ihrem morgendlichen Müsli
