Guter Schlaf ist nicht nur für eine produktive Tagesform wichtig, sondern auch essenziell für unsere ganze Gesundheit. Doch leider lässt sich unsere Nachtruhe sehr einfach stören: durch laute Geräusche, Licht, gewisse Lebensmittel oder Stress. Ein weiterer Faktor, der unseren Schlaf negativ beeinflusst, ist außerdem die heutzutage überall vorhandene Technik.
Besser schlafen: Hier finden Sie praktische Tipps für mehr Dunkelheit im Schlafzimmer >>
Steckdosen können Schlafstörungen verursachen
Generell gilt: Überall, wo Strom fließt und dementsprechend Spannung vorliegt, entstehen elektromagnetische Felder. In Studien wurde zwar bewiesen, dass diese in geringem Maße für den Menschen nicht gefährlich sind – die Wirkung können wir allerdings dennoch spüren. So können elektronische Geräte und Steckdosen selbst einen negativen Einfluss auf die nächtliche Regenerierung unseres Körpers haben.
Elektromagnetische Felder sorgen für unruhigen Schlaf
Schlafen wir direkt neben einer Steckdose, sind wir dem elektromagnetischen Feld unmittelbar ausgesetzt. Wer nun auch noch sein Handy oder andere elektronische Geräte in der Nacht darin lädt, erhöht den Stromfluss unnötigerweise. Darauf kann unser Körper mit unruhigem Schlaf, Schlafstörungen oder morgendlichen Kopfschmerzen reagieren.
Besser schlafen: Das hilft gegen Elektro-Smog
Experten empfehlen, schon bei der Zimmergestaltung darauf zu achten, das Bett in größtmöglichem Abstand zur nächsten Steckdose zu platzieren (idealerweise ein bis zwei Meter). Ist das nicht möglich, verwenden Sie am besten eine ausschaltbare Steckdose.
Zudem sollten Sie nur so viele netzbetriebene Elektrogeräte wie nötig verwenden. Alle Geräte, auf die Sie nicht verzichten können, sollten zumindest aus der Steckdose gezogen werden. Das Smartphone kann während des Schlafens beispielsweise auch in den Flugmodus geschaltet werden.