
Schmackhaft und gesund kochen mit Olivenöl
Olivenöl aus Griechenland, Spanien oder Italien ist auch aus der deutschen Küche kaum noch wegzudenken. Zu Recht - schließlich ist das feine Öl aus der Olive aromatisch und gesund.
Kochen ja - aber bitte nicht zu heiß
Natives Olivenöl enthält im Vergleich zur raffinierten Variante besonders viele Antioxidatien, die in unserem Organismus freie Radikale unschädlich machen. Wird das Öl allerdings zu stark erhitzt (über 180 °C) zerfallen die Antioxidantien. Deshalb natives Olivenöl nur zum Schmoren oder zum abschließenden Verfeinern benutzen. Hohe Temperaturen hält raffiniertes Olivenöl besser aus.

Olivenöl pur
In den Mittelmeerländern reicht man gutes Olivenöl gerne pur zu Fleur de Sel und frischem Brot - ein idealer Appetitanreger für ein mediterranes Menü! Preislich gibt es bei nativem Olivenöl große Unterschiede. Aber gut heißt nicht gleich teuer. Geschäfte, die sich auf Öle spezialisiert haben, bieten meist auch eine Verkostung der Öle an. Probieren Sie sich durch die verschiedenen Sorten und entscheiden Sie nach Ihrem persönlichen Geschmack! Auch der jährliche Gewinner im Olivenöltest kann bei der Entscheidung nach dem richtigen Öl helfen.
Besonders aromatisch im Salat
Raps- und Sonnenblumenöl sind gute und vielseitige Öle, keine Frage. Aber Olivenöl macht aus jedem Salat-Dressing etwas ganz Besonderes. Einfach etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer unterrühren und mit ein wenig Honig verfeinern - weniger ist im Zusammenspiel mit Olivenöl einfach mehr.
Aufbewahrung von Olivenöl

