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Chakra-Power: Komm in deine Kraft

Chakra-Power: Komm in deine Kraft

Chakren sind maßgeblich für das psychische Wohlergehen und den Energiefluss verantwortlich. Durch verschiedene Übungen können Sie Ihre sieben Chakren in Fluss bringen – und Sie sich in Balance. 

YogaEasy© PR

Sie wünschen sich mehr Kraft und Energie und möchten Ihre Chakren in Harmonie bringen? Haben Sie sich schon immer für die Chakren interessiert und sich gewundert, was mit ihrer Aktivierung noch so möglich ist?

Yogalehrerin Nicole Bongartz hat sich mit YogaEasy genau diesem Thema gewidmet: "Chakra-Power: Komm in deine Kraft".

In diesem Programm leitet Sie Nicole Bongartz durch die sieben Chakren. Eine Woche lang nehmen Sie sich jeden Tag einer Ihrer sieben Hauptenergiezentren in den Fokus – aufsteigend vom Wurzelchakra bis hin zum Scheitelchakra an Tag sieben. Zusätzlich gibt es jeden Tag einen Lesetipp, mit dem Sie sich genau auf die Thematik einlesen können.

3 Fragen an Nicole Bongartz

Was sind Chakren bzw. welche Chakren gibt es?

Chakren sind Teil des subtilen Körpers im Yoga. Das ist unser energetischer Körper. Es gehts also um nichts, was man sehen kann, um nichts Physisches. Es geht um etwas, dass Du wahrnehmen kannst, etwas im Zusammenhang mit der menschlichen Energie, das noch nicht erforscht ist.

Die Chakren sind übereinander, entlang der Wirbelsäule aufgereiht. Ähnlich wie beim Frankfurter Flughafen - wo ganz viele Bahnen aufeinander treffen. Zwischen den Chakren, entlang der Wirbelsäule, befinden sich die Granthis, die Energieblockaden oder auch Knoten. Vergleichbar mit diesem Sandspielzeug mit den ineinandergreifenden Rädern: Wenn man oben Sand rein schüttet, dreht sich alles. Wenn aber nur eine Stelle verstopft ist, geht irgendwann gar nichts mehr.

Es gibt 7 Hauptchakren und noch 21 andere, interessant sind dabei beispielsweise die an den Händen und an den Füßen. Es ist alles aber nur ein Modell, ein erfahrenes Wissen, was Yogis in der höheren Meditation empfangen haben und nun versuchen mit Bildern zu erklären. Diese Bilder werden bei uns auch schon gelebt. Wenn wir zum Beispiel eine kommunikative Blockade haben, sprechen wir von einem Kloß im Hals, also genau dort, wo das Kehlkopfchakra ist, welches für Kommunikation steht. Oder wir sagen “Mir schlottern die Beine.” Das spielt auf das Wurzelchakra an, das für das Vertrauen zuständig ist. Es sind also die gleichen Zonen, von denen wir auch reden.

Nicole Bongartz von YogaEasy© PR

Die Chakren im Überblick

Muladhara, das Wurzelchakra​ an der Basis der Wirbelsäule steht für Lebenskraft, Verbundenheit und Urvertrauen. Ein bisschen höher im Beckenraum sitzt das Svadisthana, das Sakralchakra​, wo es um Kreativität, Lust und Genuss geht. Im Bauchraum folgt weiter oben ​Manipura, das Nabelchakra ​oder auch strahlender Juwel. Hier sitzt die Ich-Identität, hier werden persönliche Gefühle und Ziele hervorgerufen. Dann folgt, in der Mitte der Brust, ​Anahata, das Herzchakra. ​Es ist das Zentrum von Liebe, Hingabe, Mitgefühl, Heilung und auch künstlerischem Verständnis. Das Vishuddha, das Kehlkopfchakra,​ ist das Zentrum der Kommunikation, hier sitzt auch unsere Wahrheit. Zwischen den Augenbrauen befindet sich das ​Ajna- oder oder Stirn-Chakra​, unser drittes Auge. Hier sammelt sich die Intuition, der Geist und Verstand. Am höchsten Punkt des Kopfes finden wir das​ Sahasrara Chakradas Kronenchakra ​oder auch tausendblättriger Lotus. Es gilt als Tor zum Universum und steht für Gottvertrauen, Spiritualität, Demut und Freiheit.

Wie unterscheidet sich Chakra Yoga von anderen Yoga Sessions?

Der Unterschied liegt in der Intention, die Übungen sind nicht grundsätzlich anders aufgebaut, werden nur anders angegangen. Ich kann den Krieger 2 machen, um den Körper zu stärken und perfekt auszurichten oder ich kann den Krieger 2 machen, um mein Becken- und Herzchakra zu spüren.

Chakra-Illustration© iStock/Sonya_Illustration

Was sind Deine drei Top-Übungen im Chakra Yoga?

  1. Kapalabhati, die Feueratmung: Sie pumpt Energie von unten nach oben durch den Körper. Das in Kombination mit der Aktivierung der Bandhas, unseren Energiekanälen ist ein echter Energy-Boost.
  2. King of the Mountain: Im Stehen, die Finger verschränken, Arme über den Kopf und nach oben schauen.

  3. Krieger 1: Der Klassiker zieht sich von unten nach oben durch alle Chakren, die sich ja fast alle nach vorne öffnen. Sehr schön zu spüren und aufzubauen.

So klappt es mit der Yoga-Routine

So viel ist klar: Regelmäßiges Yoga tut gut. Damit das auch im Alltagstrubel klappt: Einfach online auf die Matte gehen mit ​YogaEasy​. Das Online-Yogastudio hat 24/7 geöffnet und bietet immer genau das, was man braucht. Mit einem persönlichen Zugang am Rechner oder Smartphone übt man wann, wo und wie lange man möchte. Egal, ob es slow oder im Flow sein soll, ob für Einsteiger oder Profi – In den mehr als 1.000 professionellen ​Yoga- und Meditationsvideos​ ist garantiert das Passende dabei. ​www.yogaeasy.de

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