Kalorien verbrennen, Bauch oder Po straffen – das sind so einige bekannte Ergebnisse, wegen denen wir uns durch unsere Workouts quälen. Doch hätten Sie gedacht, dass es noch mehr Vorteile gibt? Tatsächlich kann uns ein bestimmtes Training dabei helfen, zum Orgasmus zu kommen. Wir verraten, wie es mit dem sogenannten Coregasm klappt.
Coregasm: Durch Bauchmuskeltraining zum Höhepunkt
Der Begriff „Coregasm” kommt nicht von irgendwoher: Er setzt sich zusammen aus dem englischen Wort „core”, welches Körpermitte bedeutet, und dem Wort „orgasm” für Orgasmus. Der Hintergrund: Untersuchungen haben herausgefunden, dass Frauen einen Höhepunkt erleben können, wenn sie Ihre Körpermitte trainieren – und zwar während des Sports, ganz ohne händische Hilfe! Na, wenn das mal keine Motivation ist?
Der Grund dahinter ist recht plausibel: Beim Rumpftraining wird der Beckenboden beansprucht und Kontraktionen ausgelöst, die eine Art inneren Druck auf die Klitoris aufbauen. Das Ergebnis ist dann ein Orgasmus.
Wie bekomme ich einen Coregasm?
Doch wie genau klappt das nun? Um einen Coregasm zu erreichen, beachten Sie folgende Punkte:
- Wärmen Sie sich zuerst auf, wie Sie es bei jeden regulären Workout tun würden. Eine Cardio-Einheit macht Ihren Körper locker und steigert bereits die Durchblutung.
- Die Wahrscheinlichkeit für ein Coregasm steigt, wenn Ihre Muskeln ermüden. Deshalb sollten Sie ein anstrengendes Krafttraining einplanen. Machen Sie Planks, Sit-ups, Fahrradfahren, Crunches, Klappmesser oder andere Übungen für Ihre Körpermitte.
- Nun folgt das eigentliche Oragsmus-Workout: Setzen Sie noch einen drauf und bringen Sie Ihre Bauchmuskeln zum Glühen. Besonders Übungen wie Crunches und Planks sind laut Untersuchungen effektiv. Seien Sie jedoch nicht allzu enttäuscht, wenn es nicht sofort klappt – das Phänomen ist nicht bei allen Frauen zu beobachten. Im Fall der Fälle gibt es immer noch die eigenen Hände oder Sex-Toys zur Hilfe!
