
Für Frauen sind Haare ein wichtiges Accessoire. Genau deshalb investieren auch viele in eine aufwendige Pflege. Dass sie damit aber langfristig Haar und Kopfhaut schädigen oder gar Hausaufüll begünstigen können, ist ihnen nicht beuwsst.
Die Haare besser nicht täglich waschen

Natürliche Haarpflege
Schüßler-Salze für Haut und Haar
Haare selber färben
Hitze schädigt nicht nur Ihr Haar
Halten Sie einmal den Fön etwas näher an Ihre Haut - zum Beispiel an Ihren Handrücken. Sie werden schnell merken, dass die Haut sich danach unangenehm trocken und gespannt anfühlt. Genau so geht es auch unserer Kopfhaut, wenn Sie Ihrem Haar mit Fön, Lockenstab oder Glätteisen zu Leibe rücken. Lassen Sie, wenn möglich, das Haar öfter mal lufttrocknen und föhnen Sie nur kurz und mt großem Abstand zur Kopfhaut.
Hausmittel bei Schuppen und juckender Kopfhaut
Ist die Kopfhaut erst einmal aus der Balance können Sie mit ein paar Hausmitteln gegen die schmerzenden Kopfhautpartien und sogar Schuppen kämpfen. Ein Sud aus Brenessel beruhigt die Kopfhaut und wirkt abheilend. Lassen Sie hierfür einfach einen starken Brenesseltee abkühlen und nutzen Sie ihn als letzte Spülung nach der Haarwäsche. Neben der positiven Wirkung auf die Kopfhaut verleiht die Spülung dem Haar auch einen schönen Glanz. Ein mildes Anti-Schuppen--Shampoo hilft außerdem, Schuppen zu lösen. Peinlicher Schneefall auf dem schwarzen Shirt gehören dann bald der Vergangenheit an.
Auch die Kopfhaut braucht Pflege
Ihre Haut cremen Sie täglich ein? Haben Sie dabei schon einmal an Ihre Kopfhaut gedacht? Gerade wer zu trockener Haut neigt, kann auch seinem Kopf mal eine Extraportion Pflege gönnen. Massieren Sie einmal die Woche natives Olivenöl in die Kopfhaut ein und lassen Sie diese Kopfhautmaske am besten über Nacht einwirken. Damit Ihr Kissen nicht ölig wird, wickeln Sie sich über Nacht ein Handtuch um den Kopf. Waschen Sie am nächsten Tag Ihr Haar zwei Mal gründlich mit einem milden Shampoo. Ihre Kopfhaut wird es Ihnen danken!
