So zeigen Sie Ihrem Hund, dass Sie ihn lieb haben
Hunde sind unheimlich soziale Wesen. Sie beobachten ihre Herrchen den ganzen Tag über und können deren Körpersprache, Mimik und Gestik deuten. Die Vierbeiner zeigen uns auf ihre Weise in vielerlei Hinsicht, dass sie uns mögen, doch auch wir können das mithilfe unserer Körpersprache tun. Hier erfahren Sie, wie Sie ihrem Hund mitteilen, dass Sie ihn lieb haben.
1. Nehmen Sie Blickkontakt auf
Wussten Sie, dass Hunde Menschen, die sie lieb haben, gern viel und lang in die Augen schauen? Beim Blickkontakt wird Oxytocin ausgeschüttet, welches auch als "Kuschelhormon" bekannt ist. Dieses Hormon stärkt die Bindung und das Vertrauen zwischen Herrchen und Hund. Wichtig ist aber: Beobachten Sie ihren Vierbeiner genau! Fühlt er sich bei Blickkontakt unwohl, dann lassen Sie es besser - Blickkontakt sollte man nie erzwingen. Der Hund könnte dies nämlich auch als Zeichen der Unterdrückung deuten, sich eingeschüchtert fühlen und sogar aggressiv reagieren.
2. Die Augenbrauen hochziehen
Wie süß ist das denn bitte? Wenn Hunde jemanden mögen, ziehen sie laut einer Studie aus Japan ihre Augenbrauen hoch. Machen Sie das doch auch mal, ihr Hund wird sich freuen!
3. Lassen Sie den Hund bei sich im Schlafzimmer schlafen
Hunde sind happy, wenn sie nachts in der Nähe ihres Besitzers schlafen dürfen. Das ist eine große Ehre für die Vierbeiner und sie werten es als Zeichen dafür, dass ihr Herrchen oder Frauchen sie lieb hat. Außerdem ist es doch so schön gemütlich, wenn das Hundekörbchen bei uns im Schlafzimmer steht.
4. Verstellen Sie sich nicht
Ähnlich wie in menschlichen Beziehungen sollte man sich auch gegenüber dem Hund ganz natürlich geben. Gekünsteltes Verhalten oder Anspannung geht den Fellnasen auf die Nerven. Spürt der Hund aber, dass Sie sich in seiner Nähe entspannen und glücklich sind, wertet er das als Zeichen der Zuneigung.
5. Suchen Sie Nähe
Wenn Hunde jemanden gern haben, lehnen sie sich oft vertraut an die Person oder suchen ihre Nähe. Das tun sie nur bei Menschen, die sie gern haben. Andersrum können Sie das auch tun, indem Sie sich zum Beispiel leicht anlehnen, wenn der Hund bei Ihnen auf dem Sofa liegt. Ausgiebige Streicheleinheiten weiß ihr Hund zu schätzen und Körperkontakt gibt ihm das Gefühl von Vertrautheit. Nur Umarmungen sollten wir besser lassen, die mögen Hunde nämlich nicht so gern!
