Tief einatmen, tief ausatmen – von außen betrachtet ist Meditation tatsächlich nicht viel mehr als Atmen und Stillsitzen. In Körper und Geist allerdings passiert so einiges. Denn zu meditieren ist mehr als nur ein Achtsamkeits-Trend und es gibt gleich mehrere Gründe, um im Alltag hin und wieder eine bewusste Pause einzulegen.

Meditieren lernen kann jeder! Hier verraten wir, wie das funktioniert >>

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4 Dinge passieren, wenn Sie täglich meditieren

1. Sie können sich besser entspannen

Das wohl wichtigste zuerst: Wer regelmäßig meditiert, ist auf Dauer weniger anfällig für Stress. Beim Meditieren wird schließlich der Vagusnerv stimuliert – was nicht nur zur Erholung beiträgt, sondern auch Energie und Gelassenheit fördert.

2. Sie nehmen Abstand von Ihren Gedanken

Beim Meditieren lernt man, Gedanken wahrzunehmen, aber nicht über diese zu urteilen. Auf diese Weise etwas Abstand zu nehmen, kann Ihnen auch im Alltag dabei helfen, klarer zu sehen und Gefühle besser einzuordnen. Es fällt Ihnen somit deutlich leichter, auf Ihre Intuition zu hören und wichtige Entscheidungen zu treffen.

3. Sie können sich besser konzentrieren

Tatsächlich werden durch tägliches Meditieren auch die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis verbessert. Dies hat zumindest die Studie eines deutsch-amerikanischen Forscher-Teams ergeben. Meditation wirkt sich also nicht nur positiv auf den Alltag aus, sondern auch auf das Berufsleben.

4. Sie stärken Ihr Immunsystem

Ja, Sie haben ganz richtig gelesen. Nicht nur die mentale Gesundheit darf sich freuen, auch Ihrem Immunsystem kommt das regelmäßige Meditieren zugute. Durch Meditation sollen einer US-Studie zufolge nämlich tatsächlich die Abwehrzellen im Körper erhöht werden – während die Entzündungswerte im Körper sinken.