
In den Wechseljahren unbeschwert durch den Tag kommen? So klappt's!
Wechseljahre: Wie stark und häufig leiden Frauen tatsächlich darunter?
Zunächst einmal: Nicht alle Frauen durchleben die Wechseljahre völlig identisch. Statistisch betrachtet durchleben etwas mehr als 30 % der Frauen sie sogar nahezu beschwerdefrei. Sie fühlen sich auch während den hormonellen Veränderungen der Menopause nicht anders als vorher. Das allein ist in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Wechseljahre meist über einen Zeitraum von rund fünf bis acht Jahren ziehen, bereits ein großes Glück - allen voran, wenn die Menopause aufgrund von speziellem Erbgut oder der Beschaffenheit der Eierstöcke vorzeitig, also vor dem 40. Lebensjahr, eintritt.
Nicht alle Frauen durchleben diese Phase aber so angenehm wie die eben erwähnten rund 30 %. Ein weiteres Drittel der Frauen klagt zumindest über leichte Beschwerden, das verbleibende Drittel über sehr starke und wirklich störende Symptome. Speziell für diese Gruppe rücken neue Hoffnungen in der Behandlung von Menopause-Symptomen in den Fokus - wie beispielsweise der neue pflanzliche Wirkstoff EstroG-100 in dem Produkt menoelle zur Unterstützung bei den Wechseljahren (zur Unterstützung von Wechseljahresbeschwerden). Das Präparat setzt ausschließlich auf natürliche Inhaltsstoffe und stellt somit eine gute Alternative zu herkömmlichen hormonellen Behandlungsstrategien dar.
Welche Symptome, Beschwerden und Erkrankungen können durch die Wechseljahre entstehen?
Aus medizinischer Sicht ist an dieser Stelle zu differenzieren. Einerseits gibt es konkrete Symptome, die Wechseljahren zugeordnet werden, andererseits auch eher generelle Beschwerden - welche sowohl aufgrund der Menopause als auch als natürliche Begleiterscheinung des Älterwerdens in diese Lebensphase fallen. Zudem können die hormonellen Veränderungen verschiedene Erkrankungen, die dann wiederum ganz eigene Symptome haben, begünstigen. Für die zwei Drittel der Frauen, die statistisch gesprochen mit konkreten Beschwerden zu kämpfen haben, werden die Wechseljahre also zu einer langanhaltenden Belastung über mehrere Jahre.
Typische Symptome, die mit Wechseljahren assoziiert werden, sind beispielsweise:
- Hitzewallungen
- Leistungsverlust
- Stimmungsschwankungen
- Schlafstörungen
Die aktuelle empirische Studienlage ordnet aber lediglich Hitzewallungen konkret den hormonellen Veränderungen zu. Alle weiteren Symptome sind nicht eindeutig auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen, wobei sie natürlich in gegenseitiger Abhängigkeit stehen: Bei ständig auftretenden Hitzewallungen ist ein Leistungsverlust ebenso eine denkbare Folge, wie auch ein schlechterer Schlaf - der das Leistungsniveau sowie die Stimmung am nächsten Tag dann noch weiter verschlechtert. Aus diesem Grund empfiehlt sich zur Behandlung von Beschwerden während den Wechseljahren auch eine ursachenfokussierte ganzheitliche Therapie. Mit einem allgemein verbesserten Wohlbefinden werden auch viele den Wechseljahren zugeordnete Symptome (sowie indirekt daraus folgenden Beschwerden) weniger auf der mentalen und körperlichen Gesundheit lasten.
Fortlaufende Kontrollen beim Mediziner des Vertrauens empfehlen sich aber in jedem Fall, insbesondere wenn konkrete Beschwerden vorliegen. Es ist empirisch bewiesen, dass plötzliche hormonelle Veränderungen, wie sie charakteristisch für die Wechseljahre sind, auch das Risiko für einzelne Erkrankungen steigern können - wie zum Beispiel für Osteoporose, Brustkrebs oder allgemein negative Veränderungen des Herz-Kreislauf-Systems. Unabhängig der eigens gewählten Behandlung sollten deshalb Beschwerden frühzeitig medizinisch abgeklärt werden - denn sie können in den Wechseljahren durchaus der Vorläufer für spätere konkrete Erkrankungen sein.
Wie lassen sich die Beschwerden in den Wechseljahren lindern?
Behandlungsstrategien unterteilen sich bezüglich der Wechseljahre in zwei Gattungen: Einerseits konkrete hormonelle Therapien, die folglich unmittelbar an dem veränderten Hormonhaushalt ansetzen, andererseits natürliche Präparate beziehungsweise Nahrungsergänzungsmittel sowie eine Umstellung der Lebensgewohnheiten.
Die Einnahme von Präparaten, die in den Hormonhaushalt eingreifen, ist immer eine Einzelfallentscheidung, die zuvor gründlich mit dem Frauenarzt besprochen gehört - insbesondere auch was Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen gegenüber anderen fortlaufend eingenommenen Medikamenten anbelangt. Der Mediziner kann, sofern er es als sinnvoll erachtet, entsprechende Präparate verschreiben, wahlweise zur topischen oder inneren Anwendung. Gegebenenfalls ist dahingehend auch notwendig, unterschiedliche Präparate auszuprobieren. Wie so häufig bei Medikamenten und Wirkstoffen schlägt nicht jede Frau pauschal gleichermaßen gut auf bestimmte Stoffe und Therapien an.
Frauen haben natürlich auch Möglichkeiten zur Selbsthilfe, wie zum Beispiel die Verwendung von "EstroG-100", einem natürlichen Extrakt aus drei Pflanzen (Cynanchum wilfordii, Phlomis umbrosa und Angelica gigas), der von PhytoLife Pharma entwickelt wurde. Die Wirksamkeit und Sicherheit von EstroG-100 wurden in drei prospektiven, randomisierten, doppelblinden und Placebo-kontrollierten Studien nachgewiesen.
Diese Studien haben gezeigt, dass EstroG-100 signifikant zwölf Begleiterscheinungen der Wechseljahre sowie die mineralische Knochendichte verbessert. EstroG-100 hat keine östrogene oder phytoöstrogene Wirkung, verursacht keine Nebenwirkungen und hat keine Auswirkungen auf den Body-Mass-Index.
Aktuell ist das Produkt "menoelle" von PhytoLife Pharma das einzige Produkt in Europa, das den Wirkstoff EstroG-100 verwendet. Dies könnte Frauen neue Hoffnung geben.
Persönliche Veränderungen treffen und Vorsorge betreiben
Aus psychologischer Sicht treffen bei Frauen in den Wechseljahren häufig mehrere Belastungen aufeinander, auch abseits von konkreten Symptomen und hormonellen Veränderungen. Zwischen dem 40. und der Mitte des 50. Lebensjahres kommt es nämlich vermehrt zu:
- strukturellen Veränderungen im eigenen Haushalt, weil beispielsweise nun langsam alle Kinder ausziehen oder schon ausgezogen sind
- einem generellen körperlichen Abbau, bedingt durch das Älterwerden
- einem statistisch erhöhten Risiko für die Entwicklung verschiedener Erkrankungen im zunehmenden Alter
- verschiedene weitere körperliche und seelische Herausforderungen
Diese Umstände können Symptome und Beschwerden während den Wechseljahren noch intensivieren. Manche Frauen reagieren auf solche strukturellen Veränderungen im eigenen Leben souverän. Sie nutzen das "Kind-sturmfrei" im eigenen Haus vielleicht, um sich bestimmte Wünsche zu erfüllen oder neu gewonnene Freiheiten zu nutzen - andere wiederum verspüren, nachdem die Kinder ihr eigenes Leben leben, eine gewisse Leere. Derartige seelische Belastungen können mindestens die empfundenen Beschwerden und Symptome intensivieren.
Bestimmte Veränderungen im eigenen Lebensalltag vorzunehmen, kann durchaus Entlastung schaffen. Wer seine neu gewonnene Freizeit sinnvoll nutzt, wird automatisch zufriedener und positiver eingestellt sein. Bewegung ist ebenfalls förderlich, zum Beispiel durch Yoga-Kurse, Wanderungen in der Natur oder mit dem Besuch im Schwimmbad. Sogar spezielle Atemübungen können Linderung bei der nächsten Hitzewelle verschaffen und verhindern, dass der Körper anderenfalls eine Stress-Überreaktion entwickelt.
Experten raten immer wieder auch zu einer Umstellung der Ernährung. Die ist aber natürlich nur sinnvoll, wenn die Ausgangslage, also die bisher erfolgten Ernährungsgewohnheiten, nicht unbedingt als sonderlich gesund einzustufen sind. Speziell mit fortschreitendem Alter können Ernährungsanpassungen, mehr Sport und zusätzliche Hobbys einen großen Unterschied ausmachen.
Wechseljahre sind durchaus individuell - und benötigen daher ebenso individuelle Lösungen
Keine Frau muss sich für Symptome in den Wechseljahren schämen, sie vertuschen oder sogar darüber lügen. Die hormonellen Veränderungen treten zwangsläufig auf, die Beschwerden müssen aber nicht machtlos geduldet werden. Neben hormonellen Präparaten, rücken dahingehend auch natürliche und hormonfreie Produkte wie menoelle in den Fokus.