
Wenn es ein Lebensmittel gibt, das für Wassereinlagerungen im Körper verantwortlich gemacht wird, dann ist es wohl das Salz. Wussten Sie, dass schon 8 Gramm Salz circa einen Liter Wasser im Körper binden? Auch steigert jedes Gramm Salz, das wir zu uns nehmen, die Wahrscheinlichkeit für Bauchfett um 25 Prozent. Da Frauen in der Anfangsphase der Wechseljahre hormonbedingt noch schneller zu Wassereinlagerungen neigen als zuvor, sollten wir unseren Salzkonsum ab 40 noch besser im Blick behalten >>

Dass Pommes, Burger und Co. echte Dickmacher und obendrein noch ungesund sind, sollte kein Geheimnis mehr sein. Aber wussten Sie, dass Fast Food auch Wassereinlagerungen begünstigen kann? Grund dafür ist auch hier ein sehr hoher Anteil an Salz. Für Fertigprodukte gilt dies ebenfalls. Tipp: Sie möchten Ihren Salzkonsum reduzieren? Hier haben wir ein paar praktische Tipps für Sie >>

Aber auch ein übermäßiger Zuckerkonsum schadet unserem Körper – erst recht, wenn es um industriellen Zucker geht. Dieser gilt nämlich nicht nur als der Dickmacher schlechthin, sondern wird auch mit sämtlichen Krankheiten sowie Wassereinlagerungen in Verbindung gebracht. Jedes Gramm Zucker bindet vier Gramm Wasser im Körper!

Doch nicht nur zuckerhaltige Getränke sollten gemieden werden, wenn Sie Wassereinlagerungen im Körper verhindern wollen – auch Alkohol und Getränke, die Koffein beinhalten, sind typische Verursacher der lästigen Schwellungen. Sie bringen bei einem erhöhten Konsum nämlich den Wasserhaushalt durcheinander und sorgen dafür, dass wir dehydrieren. Die Folge: Der Körper speichert mehr Flüssigkeit ab als er sollte und es kommt zu schweren Beinen und einem aufgequollenen Bauch.

Wer zu viele kurzkettige Kohlenhydrate zu sich nimmt, überversorgt seinen Körper mit Energie. Diese wird schnell in Zucker umgewandelt, welcher wiederum Wasser im Körper bindet. Deshalb kann auch der übermäßige Verzehr von Weißmehlprodukten, Pasta und Co. zu Wassereinlagerungen führen.
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