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5 Pflanzen, die als natürlicher Windschutz funktionieren
Es muss nicht immer nur eine Hecke aus Buchsbaum sein. Auch diese hübschen Pflanzen für Garten und Balkon funktionieren als natürlicher Windschutz!

Anders als Pampasgras, das bei stärkerem Wind leicht umknicken kann, nimmt das buschige Chinaschilf es selbst mit stärkeren Windstößen auf. Und sogar Regen, Schnee und Frost beeindrucken die Pflanze eher wenig. Besonders gut gedeiht das Ziergras an einem sonnigen Standort - beim Boden ist sie tolerant. Eine gute Wasserversorgung schätzt das Chinaschilf, kommt aber auch unter eher schlechten Bedingungen gut zurecht - z.B Trockenheit. Chinaschilf kann im Garten und als Kübelpflanze auf dem Balkon gehalten werden. Achten Sie jedoch auf einen großzügigen Topf! Ein 10er-Set Stauden gibt es beispielsweise hier>>

Viele Hartriegel-Arten zeichnen sich durch ihre cremeweißen Blüten aus. Beim Laub zeigt sich das Gewächs jedoch von seiner farbenprächtigsten Seite. Die Farben können im Herbst von Weißbunt über Orange bis hin zu Tiefrot reichen und sind daher besonders hübsch anzusehen. Eine Hecke aus Hartriegel schützt also nicht nur gegen Wind und Wetter, sondern verschönert uns auch noch gleich den Tag! Beliebt sind vor allem der Japanische Blütenhartriegel mit seinen vierblättrigen oder die Kornelkirsche mit ihren gelben Blüten.

Flieder sollte gleich aus mehreren Gründen unbedingt Einzug in Ihren Garten halten! Die Pflanze duftet nicht nur himmlisch, die Blüten sind auch sehr dekorativ. Mit ein paar abgeschnittenen Zweigen können Sie sogar Ihr Zuhause verschönern. Aber Flieder ist eben nicht nur hübsch anzusehen, er erfüllt auch eine weitere Funktion - und zwar als optimaler Windschutz. So zart die Pflanze mit ihren Blüten auch wirken mag, Trockenheit und große Hitze machen ihr wenig aus. Damit ist Flieder auch wunderbar für Garteneinsteiger geeignet.

Die Forsythie ist der Inbegriff des Frühlings. Auch sie gilt als zuverlässiger Windschutz. Mit ihren farbenfrohen Blüten ist der Zierstrauch zudem ein echter Hingucker, der gerade im Zusammenspiel mit Flieder den Garten in eine farbenfrohe Wohlfühloase verwandelt. Die Forsythie wird mit 2-3 Metern ziemlich groß und breit - eignet sich also auch wunderbar, um neugierigen Passanten oder Nachbarn mit einer Hecke Grenze zu setzen. Als Standort bevorzugt die Forsythie ein sonniges Plätzchen, kommt jedoch auch gut mit Halbschatten und Schatten zurecht. Beim Boden ist sie relativ anspruchslos.

Als Heilpflanze hilft Weißdorn nicht nur gegen Stress und Erschöpfung. Im Garten eignet sich der Strauch auch hervorragend, um sich vor Wind und neugierigen Blicken zu schützen. Selbst hartnäckige Böen machen Weißdorn nichts aus. Das Gewächs ist zudem sehr anpassungsfähig und wächst nicht nur auf so ziemlich jedem Boden, sondern ist auch erstaunlich resistent gegenüber Hitze und Trockenheit. Für Weißdorn empfiehlt sich generell ein sonniger Standort. Im Halbschatten fällt die Blütenpracht oft bescheiden aus.