
Rosen wollen individuelle Pflege, nur dann zeigen sie ihre ganze Schönheit.
1. Rosen für Töpfe und Balkonkästen
Hier eignen sich wurzelechte Rosen am besten. Diese kleinwüchsigen Pflanzen füllen durch ihren breitbuschigen Wuchs die Kästen perfekt aus.
2. Einen Platz an der Sonne
Auch der Königin der Blumen kann es manchmal zu heiß werden. Halten Sie die Rosen von sonnenreflektierenden Steinterrassen fern. Optimal für Beetrosen ist ein halbschattiger, luftiger Standort.
3. Für Neuankömmlinge im Garten
Vor dem Einpflanzen den Wurzelballen gründlich wässern und den Boden mit Rosenerde, feinem Sand und etwas Humusdünger vermischen.
4. Hier blüht noch was
Nach der Hauptblüte im Juni einen schnell wirkenden, in Wasser gelösten Dünger einarbeiten, um den zweiten Blütenflor zu fördern.
5. Aus die Laus!
Bei Schädlingsbefall muss nicht immer gleich zur „Chemiekeule“ gegriffen werden. Die Triebe mit einer Lauge aus grüner Seife und Wasser einsprühen und anschließend mit klarem Wasser abspülen
Dieser Artikel erschien erstmals in FÜR SIE 12/2025