Auch im Monat Juni gibt es wieder jede Menge im Garten zu tun. Welche Arbeiten Sie jetzt erledigen sollten, weil der beste Zeitpunkt dafür gekommen ist, erfahren Sie hier.
Gartenarbeit: Das ist im Juni zu tun
1. Verblühtes entfernen
Damit Rhododendren und Pfingstrosen auch weiterhin blühen, sollten sie regelmäßig von alten Blüten befreit werden. Zupfen Sie die Reste ab und checken die Pflanze auf einen eventuellen Schädlingsbefall. Auch von Pfingstrosen sollte man welke Blumen abschneiden, damit sie wieder gut nachwachsen.
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2. Rosmarin stutzen
Nach der Blütezeit sollte das Küchenkraut vernünftig gestutzt werden. Denn wenn man ihn einfach so wachsen lässt, droht der Rosmarin im unteren Bereich zu verkahlen, was nicht schön aussieht. Nach dem Rückschnitt wächst das Kraut wieder schön gleichmäßig nach.
3. Obstbäume gießen
Versorgen Sie Ihre Obstbäume im Juni gut mit Wasser, damit die Ernte im Spätsommer positiv ausfällt. Als Schutz vor Verdunstung an heißen Tagen kann es helfen, den Bereich um die Wurzeln prophylaktisch mit Mulch abzudecken.
4. Erdbeeren düngen
Der Juni ist eine gute Zeit, um Erdbeeren mit Nährstoffen zu versorgen. Insbesondere mehrfach tragende Sorten können Sie nun mit einem organischen Dünger behandeln, damit Sie später eine ertragreiche Ernte haben.
5. Den Boden lockern
Die Pflanzen im Gemüsegarten wachsen und gedeihen. Höchste Zeit also, den Boden mit einer Gartenkralle leicht zu lockern, um weiterhin ein gutes Wachstum zu garantieren. Vor allem nach starken Regenfällen mit anschließender Trockenheit beginnt die Erde im Beet schnell zu verkrusten – und verliert dadurch auch ihre Wasserdurchlässigkeit.