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5 Dinge, die Sie bei einem Blackout wirklich brauchen
Müssen wir im Herbst und Winter mit mehr Netzüberlastungen und damit verbundenen Stromausfällen rechnen? Ganz egal, was uns in der kalten Jahreszeit auch erwartet: Mit diesen 5 Dingen sind Sie bestens auf einen Blackout vorbereitet.
Wären Sie gut vorbereitet, wenn es ganz plötzlich zu einem Stromausfall (Blackout) kommt? Zugegeben: Auch für uns ist diese Frage gar nicht so leicht zu beantworten. Im Hinblick auf eine drohende Netzüberlastung (beispielsweise durch Heizlüfter) lohnt es sich jedoch, gerade im Herbst und Winter vorzusorgen.
5 Dinge, die Sie bei einem Blackout wirklich brauchen
Wenn Sie auf einen Blackout vorbereitet sein möchten, sollten Sie diese 5 Dinge unbedingt im Haus haben:
1. Alternative Lichtquellen
Ohne Strom gibt es bei einem Blackout natürlich auch kein Licht. Um auf einen drohenden Blackout vorbereitet zu sein, sollten Sie schon im Vorfeld für alternative Lichtquellen sorgen. Zum Beispiel:
- Kerzen
- Teelichter
- Taschenlampe (batterie- oder solarbetrieben)
- Feuerzeuge
- LED-Leuchten
- Solarleuchten
- Kurbeltaschenlampe (mit Radio oder ohne)
- Streichhölzer
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2. Wasservorrat
Was viele nicht wissen: Bei einem Stromausfall ist nicht nur die Stromversorgung gestört, auch die Wasserversorgung kann zum Erliegen kommen. Anfangs befindet sich zwar noch Wasser in den Leitungen, doch der "Vorrat" kann bei einem längeren Blackout schnell aufgebraucht sein. Sorgen Sie hier unbedingt vor! Die empfohlene Menge für einen Notvorrat beträgt 3 Liter am Tag pro Person.
Im Video: So bereiten Sie sich auf einen Stromausfall vor
3. Powerbank
Der Akku vom Laptop und Smartphone wird bei einem Blackout ebenfalls auf die Probe gestellt. Schließlich hält dieser nicht ewig. Ersparen Sie sich den Stress beim Blick auf die Akkuanzeige, indem Sie aufgeladene Powerbanks für Smartphone, Laptop und Co. deponieren. Zu den beliebtesten Produkten auf dem Markt zählt die solarbetriebene Powerbank von Puopuo>>
4. Bargeld
Legt ein Blackout die halbe Stadt lahm, funktionieren auch keine Geldautomaten mehr. Um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein, sollten Sie immer Notfall-Bargeld im Haus haben. 500 Euro als Daumenregel sind ein gutes Maß, aber natürlich können Sie auch weniger Bargeld in Ihrer Wohnung deponieren. Deutlich größere Geldmengen sollten Sie aber schon im Hinblick auf einen möglichen Einbruch nicht im Haus aufbewahren. Tipp: Ein gutes Versteck für Bargeld ist beispielsweise diese Buchhülle mit integriertem Safe und Zahlenschloss oder diese Konservendose mit abnehmbarem Deckel>>
5. Alternative Heizmöglichkeiten
Um bei einem längeren Stromausfall nicht zu frieren, sollten Sie sich auch über alternative Wärmequellen Gedanken machen:
- Notfalldecke (Rettungsdecke)
- Feuerholz für den Kamin
- Decken
- Terrakottaofen/Teelichtofen
- Gasheizer für den Innenbereich
- Petroleumheizung für Innenräume
Achtung: Der Umgang mit offenem Feuer, Petroleum und Gas kann gefährlich werden und im schlimmsten Fall einen Brand verursachen. Gehen Sie daher besonders vorsichtig vor und verwenden Sie niemals Geräte, die nicht für Innenräume geeignet sind.
