Wie gut kennen Sie eigentlich die Stromfresser in Ihrer Wohnung? Klar, der Fernseher, die Waschmaschine und das Radio lassen sich schnell als solche Quellen identifizieren. Gern vergessen: Der Durchlauferhitzer im Bad oder in der Küche! Nehmen Sie das Gerät also regelmäßig unter die Lupe. Wer diese 4 Fehler macht, muss mit unnötigen Mehrkosten rechnen.
4 Fehler, die den Durchlauferhitzer zum Stromfresser machen
1. Das Gerät ist zu hoch eingestellt
In vielen Haushalten ist der Durchlauferhitzer viel zu hoch eingestellt. Das frisst unnötig Energie. Optimal eingestellt ist das Gerät, wenn Sie kein kaltes Wasser mehr beimischen müssen. In der Regel sind 39 Grad Celsius völlig ausreichend.
2. Sie entkalken den Durchlauferhitzer nicht
Hätten Sie gewusst, dass der Durchlauferhitzer entkalkt werden muss? Und das hat einen ganz einfachen Grund: Die Kalkablagerungen mindern die Leistung des Gerätes und sorgen für einen höheren Stromverbrauch. Sollten Sie sich unsicher sein, wie das Gerät entkalkt wird, sprechen Sie am besten Ihren Vermieter darauf an.
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3. Sie verwenden keinen Eco-Modus
Nicht nur Smartphone, Laptop oder Fernseher verfügen über einen Eco-Modus. Auch moderne Durchlauferhitzer sind mittlerweile mit der nützlichen Funktion ausgestattet. Schauen Sie sich Ihr Gerät unbedingt genauer an. Wer die Funktion nicht nutzt, verschwendet bei jeder Benutzung bares Geld.
4. Ihr Gerät ist veraltet
Wie bei vielen elektronischen Geräten gilt auch beim Durchlauferhitzer: Je älter das Gerät ist, desto schlechter fällt auch seine Energieeffizienz aus. Klar, für die Neuanschaffung müssen Sie natürlich erst mal Geld in die Hand nehmen. Dieses wird sich jedoch schnell bezahlt machen. Schließlich hat das alte Gerät Ihre Stromrechnung in der Vergangenheit unnötig in die Höhe getrieben. Mit einem modernen Durchlauferhitzer passiert Ihnen das zum Glück nicht mehr.