3 natürliche Hausmittel gegen Schweiß
Manchmal hilft auch kein Deo: Die Schweißflecken unter den Armen breiten sich an heißen Tagen unweigerlich aus, ein unangenehmer Schweißgeruch strömt aus unseren Schuhen. Was tun gegen Schweißfüße, Schweißflecken und unangenehme Gerüche? Zum Glück können Sie sich hier Abhilfe schaffen – und das sogar mit einfachen Hausmitteln.
Kräutertee
Bestimmte Kräutertees helfen mit Ihren Wirkstoffen natürlich gegen die Schweißbildung und unangenehme Gerüche. Äußerlich angewandt, hilft beispielsweise Holundertee. Kochen Sie diesen und tragen Sie ihn mit einem Wattepad auf die betroffenen Stellen auf. Wiederholen Sie dies mehrmals am Tag.
Trinken Sie zusätzlich täglich ein bis zwei Tassen Salbeitee. Der Kräutertee besitzt eine schweißhemmende Wirkung, die unsere Hormone von innen beeinflusst und so unseren Schweißfluss natürlich reguliert.
Maisstärke
Auch Maismehl oder Stärke hilft äußerlich angewandt gegen Schweißflecken und schlechte Gerüche, indem das Pulver unsere Haut trocken hält. Mischen Sie sich ein Anti-Schweiß-Pulver aus 10 g Maismehl und 5 g Natron. Pudern Sie damit über Achseln und Füße (besonders in die Zehenzwischenräume). Das natürliche Deo saugt Schweiß über den Tag ganz einfach auf und hinterlässt keine Spuren an der Kleidung.
Apfelessig
Apfelessig gilt als der Geheimtipp unter den natürlichen Schweißhemmern. Zusammen mit bestimmten Kräutern hilft das Hausmittel dabei, Schweiß und Geruch in den Griff zu bekommen. Kochen Sie dafür 10 g Rosmarin mit 10 g Thymian in 250 ml Wasser für etwa 10 Minuten. Filtern Sie den Sud und vermischen Sie alles mit 125 ml Apfelessig. Die Tinktur können Sie nun äußerlich mit einem Wattepad auf die betroffenen Stellen auftragen.
Im Video: Die besten Tipps gegen Schweißflecken
