Zugegeben, es ist gar nicht so leicht, ausreichend zu trinken. Besonders an stressigen Tagen lassen wir die Wasserflasche gerne mal links liegen. Und ein echter Gaumenschmaus ist Wasser nun auch nicht wirklich. Das macht es für viele besonders schwierig, das empfohlene Tagesziel von 1,5 bis 2 Liter zu schaffen. Und das kann unangenehme Folgen für die Gesundheit haben.
Diese 3 Dinge passieren, wenn Sie zu wenig trinken
Rückenschmerzen werden begünstigt
Rückenschmerzen entstehen nur, wenn wir uns verhoben haben oder eine falsche Körperhaltung einnehmen? Von wegen! Die Ursache für Rückenschmerzen kann auch aufs Trinken zurückzuführen sein. Trinken Sie zu wenig, kommt es zu Verhärtungen entlang des Rückens. Auch die Bandscheiben funktionieren bei einem Flüssigkeitsmangel nicht mehr richtig. Die stoßdämpfenden Eigenschaften werden minimiert, die Bandscheiben sind weniger elastisch.
Die Konzentration leidet
Die Masse des menschlichen Gehirns besteht zu rund 80 Prozent aus Wasser. Kein Wunder also, dass bei einem Flüssigkeitsmangel besonders die Konzentration leidet. Nehmen Sie weniger als 1,5 Liter am Tag zu sich, kommt es neben schwindender Aufmerksamkeit häufig auch zu Müdigkeit und Schwindelgefühlen. Ein produktiver Arbeitstag? Sieht definitiv anders aus...
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Gefahr für Heißhunger steigt
Hunger oder Durst – was ist es denn nun? Manchmal ist es tatsächlich gar nicht so leicht, beides voneinander zu unterscheiden. Denn ein Flüssigkeitsmangel kann sich auch in Form von Heißhunger bemerkbar machen. Bevor Sie also zum Schokoriegel greifen, trinken Sie doch einfach ein großes Glas Wasser. Wahrscheinlich fühlen Sie sich danach gleich besser und haben gar keinen Hunger mehr.
