
Wenn der Geburtstermin bevorsteht, fragen sich Eltern oft, welche Dinge Sie noch unbedingt brauchen. Auf vielen Listen für die Erstausstattung stehen auch Pucktücher. Das Baby kann darin eng eingewickelt werden und ihm soll ein ähnlich wohlig-warmes Gefühl wie im Mutterleib vermittelt werden. Pucken kann besonders unruhigen Babys beim Einschlafen helfen oder auch bei Schreiattacken beruhigend wirken.
Kinderärzte empfehlen Pucken nicht immer

Wenn ein Baby unterwegs ist, beginnt eine neue, aufregende Zeit. Aus Mann und Frau wird Mama und Papa und das kleine Ergebnis der Liebe stellt die ganze Welt auf den Kopf. Hilfeiche Tipps finden Sie in unserem Baby-Special>>
Alternativen zum Pucken
Aber wie können Sie Ihr Baby beruhigen, wenn der Arzt vom Pucken abrät? Bei vielen Eltern hat sich ein Tragetuch bewährt. Das Gefühl für das Baby ist ähnlich wie im Pucktuch. Der Vorteil ist aber, dass es außerdem Ihre Körperwärme spürt und die Beine dabei außerdem breit gespreizt werden. Dies ist sehr förderlich für die Hüftgesundheit. Darüber hinaus können Sie Ihr Baby so schlafend bei sich tragen, trotzdem Kochen, den Haushalt schmeißen oder einkaufen gehen. Die richtige Tragweise kann Ihnen Ihre Hebamme zeigen.
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