
Der richtige Pinsel
Welcher Schminkpinsel soll es sein? Wir stellen Ihnen die sieben wichtigsten Pinselsorten vor. Übrigens: Die Experten haben uns noch einen Extra-Tipp mit auf den Weg gegeben: Alle zwei Wochen, so die Faustregel, sollte man seine Make-up-Pinsel mit einer besonderen Reinigungsseife (z. B. von da Vinci, 7 Euro) oder einem milden Shampoo waschen, mit lauwarmem Wasser ausspülen und die Borsten vorsichtig trocken tupfen. Wenn man den Pinsel dabei immer hinlegt, behält er länger seine Form.

Besonders akkurat: Der angeschrägte Konturenpinsel aus russischen Rotmarderhaaren setzt tolle Akzente. Pinsel anfeuchten – so wird der Lidschatten zum Eyeliner. „Eyeshadow Pinsel“ von da Vinci, ca. 12 Euro.

Gezielt abgedeckt: Profi-Tool für das präzise Auftragen einer Grundierung und für ein ebenmäßiges Finish. „Foundation Brush“ von Bobbi Brown, ca. 40 Euro. Anschließend Übergänge mit den Fingern verwischen.

Perfekt modellieren: Der Ziegenhaar-Rougepinsel mit schräger Spitze passt sich jeder Wangenform an. „Rougepinsel“ von By Terry, ca. 56 Euro. Vor dem Auftragen überflüssige Farbe durch Abklopfen entfernen.

Für losen und gepressten Puder: Weicher Echthaarpinsel mit gerader Oberfläche zum gleichmäßigen Verteilen auf Gesicht und Dekolleté. „Loose Powder Foundation Brush“ von Dior, ca. 32 Euro.

Schattiert Lidschatten: Applikator mit Schaumstoffschwämmchen, trägt Eyeshadow fein und großzügig auf und ist ideal für Highlighter unter den Brauen. „Eye Shadow Tip“ von Sensai, ca. 17 Euro.

Ausziehbarer Lipliner: So hält der Kussmund besonders lang – durch die spitz zulaufenden Härchen aus Nylonfasern verteilt sich die Lippenstiftfarbe exakt bis an die Konturen. „Lippenpinsel“ von Beliance, ca. 7 Euro

Definiert die Form: Starke Augenbrauen sind wieder Trend. Die Bürste bändigt störrische Härchen, die Kammseite trennt Wimpern. „Augenbrauenbürste mit Wimpernkamm“ von Max Factor, ca. 3,50 Euro
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