Unsere tägliche Dusche wollen wir nicht missen, doch dabei kann man einiges falsch machen. Welche Duschgewohnheiten dem Körper mehr schaden als nutzen, lesen Sie hier.
Achtung: Diese 4 Fehler beim Duschen sollten Sie vermeiden
1. Zu lange duschen
Wer liebt es nicht, lange zu duschen. Allerdings geht dies nicht nur ordentlich ins Geld und verbraucht kostbares Wasser, es ist auch schlecht für die Haut. Diese trocknet dabei nämlich viel schneller aus, da die natürliche Schutzschicht beschädigt wird. Laut Dermatologen sind zwischen sieben und zehn Minuten pro Tag am besten für den Körper.
>> Darum sollten Sie besser nicht auf die tägliche Dusche verzichten
2. Die Füße aussparen
Viele denken sich, dass man die Füße ja nicht noch einmal extra waschen muss, da diese ja schon im Seifenwasser stehen. Da die Füße jedoch viel Schweiß produzieren, ist es wichtig, diese immer noch einmal gesondert einzuseifen oder mit einem Waschlappen zu säubern.
3. Zu heiß duschen
Gerade, wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, tut eine heiße Dusche so richtig gut. Allerdings bedeutet auch diese wieder Stress für unsere Haut. Zu hohe Temperaturen um die 40 Grad führen dazu, dass die Haut austrocknet. Die Folge sind Rötungen, Juckreiz und im schlimmsten Fall können sich sogar Ekzeme bilden.
Tipp: Entsteht Wasserdampf während Sie unter der Brause stehen? Das ist ein klares Zeichen dafür, dass Sie zu heiß duschen. Runter mit der Temperatur!
4. Sich falsch abtrocknen
Die Haut nach dem Duschen einfach schnell mit dem Handtuch abrubbeln, das machen viele. Allerdings ist diese Methode nicht besonders schonend und irritiert die Haut. Daher lieber vorsichtig trockentupfen. Vergessen Sie zudem nie, ihre Füße abzutrocknen, besonders zwischen den Zehen kann sich ansonsten Fußpilz bilden.
