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Abnehmen: 7 Fehler, die jeder beim Wiegen macht
Ja, auch der Schritt auf die Waage will gelernt sein! Wir verraten, welche Fehler wirklich jeder beim Wiegen macht – und wie sie zu vermeiden sind.
Das kennen Sie doch auch: Sie steigen auf die Waage und schon setzt er ein, der Frust. Was die Waage anzeigt, entscheidet nämlich nicht nur darüber, wie erfolgreich eine Diät ist, sondern wirkt sich auch maßgeblich auf die morgendliche Laune aus. Dabei könnten Sie sich so manch einen Frust-Moment tatsächlich ersparen – nämlich dann, wenn Sie die folgenden Fehler beim Wiegen vermeiden!
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Diese 7 Fehler beim Wiegen macht jeder
1. Die Waage steht falsch
Beim Wiegen kommt es vor allem auf den richtigen Untergrund an – so eine Waage kann nämlich ganz schön sensibel sein. Steht sie beispielsweise auf einem Teppich, wird das Gewicht aller Wahrscheinlichkeit ungenau angezeigt. Besser: ein geebneter und vor allem fester Untergrund. Achten Sie außerdem darauf, dass die Waage weit genug von der Wand entfernt steht.
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2. Sie stellen die Waage immer wieder um
Und wo wir schon beim richtigen Platz für Ihre Waage sind: Haben Sie den erst einmal gefunden, sollten Sie Ihre Waage auch genau dort stehen lassen. Unterschiedliche Beschaffenheiten des Bodens sorgen nämlich dafür, dass Sie im Schlafzimmer schnell mal ein paar Gramm mehr wiegen als im Badezimmer.
3. Sie wiegen sich zur falschen Uhrzeit
Ja, auch wenn es um die richtige Uhrzeit zum Wiegen geht, gibt es einiges zu beachten. Abends wiegen? Keine gute Idee. Schließlich variiert Ihre tägliche Aufnahme an Essen und Trinken und das macht sich natürlich auch auf der Waage bemerkbar. Morgens wiegen? Schon besser! Der beste Zeitpunkt zum Wiegen ist tatsächlich direkt vor dem Frühstück – und nach dem ersten Toilettengang des Tages.
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4. Sie wiegen sich nach dem Duschen
Und wo wir schon bei der richtigen Uhrzeit sind: Zwar liegt es nahe, sich direkt nach dem Duschen zu wiegen, doch gibt es auch hier einige Bedenken. So sollten Sie zum Beispiel nicht außer Acht lassen, dass nasses Haar mehr wiegt als trockenes – und das kann bei einer üppigen Mähne tatsächlich großen Einfluss auf das Ergebnis beim Wiegen nehmen!
5. Sie wiegen sich nach dem Training
Sich direkt nach dem Workout zu wiegen ist natürlich verlockend – aber leider auch ein riesengroßer Fehler. Beim Sport verliert der Körper nämlich eine Menge Wasser und die Waage zeigt daraufhin automatisch ein paar Gramm weniger an. Klingt zwar toll, der Frust am nächsten Morgen wird dadurch aber umso größer sein.
6. Sie haben Ihre Periode
Möchten Sie sich unnötigen Kilo-Frust ersparen, sollten Sie sich besser nicht während Ihrer Periode wiegen. Der Zyklus kann nämlich für Schwankungen beim Gewicht sorgen – und gerade während der Periode sammelt sich meist eine Menge Wasser im Körper an. Das macht gerne mal bis zu zwei Kilo mehr auf der Waage!
7. Sie wiegen sich zu oft
Ganz egal ob Sie mehr Wasser getrunken oder mehr Ballaststoffe gegessen haben als sonst – dass Ihr Körper täglich ganz normalen Gewichtsschwankungen unterliegt, sollte nun kein Geheimnis mehr sein. Da kann es natürlich ziemlich frustrierend sein, wenn Sie Ihr Gewicht jeden Tag überprüfen. Am besten stellen Sie sich nur einmal in der Woche auf die Waage. Und dann natürlich immer am selben Wochentag, zur selben Uhrzeit und ohne Kleidung.