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Psychologie: 4 Angewohnheiten, die unglücklich machen
Manche Alltagsgewohnheiten und Verhaltensweisen tun uns nicht gut. Dies geschieht häufig, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Diese 4 Angewohnheiten machen unglücklich.
Manche Dinge tun uns einfach gut, andere hingegen schaden uns. Welche Angewohnheiten sich negativ auf die Stimmung auswirken können, erfahren Sie hier.
Psychologie: 4 Angewohnheiten, die unglücklich machen
1. Immer derselbe Alltagstrott
Routinen tut uns zwar gut und erleichtern den Alltag, wenn aber gefühlt jeder Tag gleich abläuft, kann die Stimmung rasch kippen. Wir brauchen nun mal Dinge, auf die wir uns freuen können und Abwechslung. Ansonsten kommen ganz schnell Langeweile und Frust auf. Verabredungen mit Freunden, ein kleiner Stadtbummel oder ein Besuch im Restaurant, schaffen Sie sich kleine positive Highlights im Alltag, die Sie auf andere Gedanken bringen.
2. Zu wenig Bewegung
Wer sich zu wenig bewegt riskiert, dass dies auf die Psyche schlägt. Antriebslosigkeit, schlechte Laune oder Schlafstörungen können die Folge sein. Wenn wir uns hingegen bewegen, werden dabei die Glückshormone Dopamin und Serotonin ausgeschüttet sowie Endorphine. Das hebt unsere Stimmung. Ob ein kleiner Spaziergang oder eine Yoga-Session, nehmen Sie sich jeden Tag etwas Zeit für Bewegung. Sie werden sehen, wie toll sie sich dabei entspannen und dass Ihr Stresslevel sinkt.
>> Tipps für mehr Bewegung im Alltag
3. Von jemandem abhängig zu sein
Wer finanziell von jemand anderem abhängig ist, ist nicht frei. Dieses Wissen kann sich auf die Psyche und das Handeln eines Menschen auswirken. Wer dagegen finanziell auf eigenen Füßen steht, fühlt sich häufig freier in seinen Entscheidungen und zugleich selbstbewusster. Natürlich gibt es trotzdem immer Situationen, in denen wir andere Menschen brauchen und auf ihre Hilfe angewiesen sind, denn allein können wir natürlich nicht alles schaffen. Aber es ist wichtig, sich eine gewisse Unabhängigkeit zu bewahren.
4. Zu viel nachdenken und grübeln
Nachzudenken oder Dinge gründlich zu durchdenken ist nie verkehrt. Aber manchmal neigen wir dazu, "zu viel" zu denken und zu grübeln. Sich an einem bestimmten Thema aufzuhängen und in einer Gedankenspirale festzuhängen, tut allerdings niemandem gut. Wer immer denkt: "Puh, morgen habe ich aber viel zu tun, wie soll ich das bloß schaffen", lebt eben nicht im Hier und Jetzt. Und die schlechten Gedanken nehmen Ihnen gleichzeitig die Freude. Versuchen Sie, loszulassen und lenken Sie sich gegebenenfalls mit einem Spaziergang ab.
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