
Mit seinen leuchtenden Blüten und dem himmlischen Duft zählt Lavendel nicht nur bei uns zu den beliebtesten Pflanzen für Balkon und Garten. Auch Katzen bekommen von der Duftpflanze nicht genug. Lavendel zeichnet sich vor allem durch seine beruhigende und entspannende Wirkung auf Katzen aus und sollte daher auf keinen Fall im Duftgarten fehlen.

Neben Lavendel sollten Sie auch dem wohlig duftenden Thymian einen kleinen Platz im Katzengarten reservieren. Noch beliebter ist der sogenannte Katzengamander oder auch Katzenthymian (Teucrium marum). Bei vielen Stubentigern ist die Pflanze sogar noch beliebter als Katzenminze. Katzenthymian duftet zwar nicht ganz so gut wie klassischer Thymian, für die Mieze ist die Pflanze jedoch ein absolutes Highlight. Tipp: Getrockneten Katzengamander können Sie beispielsweise in selbst gemachten Katzenspielzeugen weiterverarbeiten.

Was wäre der Katzengarten nur ohne Katzenminze? Eben! Der betörende Duft fördert den Spieltrieb und versetzt Ihre Mieze kurzzeitig in einen richtigen Rausch. Katzenminze ist also ein echtes Fest für die Sinne. Wie Katzengamander können Sie die Pflanze nach der Blütezeit (im Herbst/Winter) abernten, um daraus selbst gemachte Katzenminze für Spielzeuge, Kratzbaum und Co. zu herstellen.

Der aromatische Rosmarin darf und sollte unbedingt in den Katzengarten einziehen. Warum genau? Die Heilpflanze soll nicht nur Flöhe vertreiben, sie wird auch für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften (beispielsweise bei Juckreiz) sehr geschätzt. Gefährlich ist Rosmarin für Katzen also keineswegs.
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