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4 Sonnencremes, die wasserfest sind
Wasserfeste Sonnencremes, gibt es die überhaupt? Wir wissen, welche Produkte auch nach einer Abkühlung im Nass noch einen ausreichenden Schutz gewährleisten und worauf Sie grundsätzlich achten sollten.
Das bedeutet "wasserfest" wirklich
Eine Sonnencreme darf dann als wasserfest bezeichnet werden, wenn sie nach einem zweimaligen Bad im Wasser weiterhin 50 Prozent des Schutzes aufweist. Daher sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass es natürlich Cremes gibt, welche Feuchtigkeit besser vertragen und weiterhin einen Schutz gewährleisten, Sie sich aber im Idealfall immer nachcremen sollten, um sich ausreichend vor einem Sonnenbrand zu schützen.
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Dies sollten Sie beim Sonnenbaden beachten
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt bei erwachsenen Personen, dass sich diese mit etwa vier Esslöffeln Sonnencreme für den gesamten Körper eincremen. Eine Menge, die von den meisten Personen nicht verwendet wird! Daher gilt, dass Sie sich am besten bereits nach etwa 60 Prozent der empfohlenen Zeit wieder eincremen sollten. Bei einer Creme mit LSF 30 liegt diese bei 300 Minuten. Wer regelmäßig nachcremt, geht sicher, dass er keinen Sonnenbrand bekommt.