FÜR SIE "Women's Finance Academy"-Podcast - Folge 2: Kurs auf eine sorgenfreie Zukunft

In der neuen Folge von FÜR SIE Podcast Women's Finance Academy sprechen unsere Finanz-Expertinnen Franziska Zepf und Lisa Bittighofer über das Thema Absicherung - und warum es uns alle angeht.

FÜR SIE Women's Finance Academy Podcast - Folge 2

Das Thema der 2. Folge vom Women's Finance Academy Podcast? Absicherung!

© Foto: Marcel Strauss/Unsplash

Besonders sexy oder nach besonders viel Spaß klingt das Thema Absicherung erst einmal nicht. Aber es nützt nichts. Wir Frauen sind nun mal das Geschlecht der vielen Gaps, also der Lücken: Da ist die Gehaltslücke – im Schnitt verdienen wir 18 Prozent weniger als Männer –, die Vermögens- und die Rentenlücke. „Aber die gute Nachricht: ‚Wir können die Lücken schließen, indem wir anfangen, unsere Finanzen in die Hand zu nehmen‘, stellt Franziska Zepf in der 2. Folge von unserem Podcast Women’s Finance Academy klar.

Women's Finance Academy Folge 2: Sorgenfrei in die Zukunft

Auch in der 2. Folge haben unsere Expertinnen wieder allerhand Tipps und anschauliche Beispiele parat, um uns die Scheu vor Geld-Themen zu nehmen - und sorgenfrei in die Zukunft zu blicken. Denn das Thema Absicherung geht (früher oder später) uns alle etwas an. Hier können Sie sich die neue Folge auf Spotify anhören:

Der FÜR SIE Women's Finance Academy Podcast mit Franziska Zepf und Lisa Bittighofer von Klasse 36 gibt's überall dort, wo es Podcasts gibt - zum Beispiel bei Spotify und Podigee.

Die 2. Folge vom Women's Finance Academy Podcast auf YouTube

Die 2. Folge vom FÜR SIE Women's Finance Academy Podcast mit unseren Finanz-Expertinnen Franziska Zepf und Lisa Bittighofer von Klasse36 können Sie sich übrigens auch wieder in voller Länge auf YouTube ansehen:

Alles beginnt mit einem Notgroschen

 „Ich war nie gut in Mathe“, gibt Lisa ohne Umschweife zu. „Aber inzwischen weiß ich: Für eine solide Absicherung spielen unsere Rechenkünste kaum eine Rolle.“ Alles beginnt mit einem Notgroschen. „Denn wir machen Pläne, und das Leben passiert“, sagt Franziska. „Plötzlich ist das Auto kaputt. Oder man ist selbstständig und fällt aufgrund von Krankheit aus.“ Deshalb ist es wichtig, eine bestimmte Summe auf der hohen Kante zu haben. Dabei gilt, so die Expertin, folgende Faustregel: „Der Betrag sollte so hoch sein, dass wir mindestens drei Monate lang unsere Fixkosten davon bezahlen können.“ Wichtig: Das Geld sollte nicht auf dem Girokonto liegen, sondern auf einem Sparkonto mit Zinsen, an das man immer herankommt.

Wer weniger verdient, bekommt auch weniger Rente

Altersarmut ist weiblich. Denn: Wer weniger verdient, bekommt auch weniger Rente. Hinzu kommt, dass hierzulande rund 63 Prozent der Frauen mit Kindern über sechs in Teilzeit arbeiten, Frauen mit kleineren Kindern zu 73 Prozent. Gleichzeitig werden wir immer älter, und immer weniger Menschen zahlen in die staatliche Rentenkasse ein. Ein Dilemma, aus dem es nur einen Ausweg gibt: private Altersvorsorge. 

Rentenversicherungen als Absicherung

Dazu ist der erste Schritt eine Bedarfsermittlung mit folgenden Fragen: Wie alt bin ich, wenn ich in Rente gehe? Wie viel Geld brauche ich? Wie hoch sind meine Ausgaben? Welche sicheren Einkünfte aus bereits getroffenen Vorsorgemaßnahmen habe ich? Was bleibt nach Krankenversicherung und Steuern (ca. 30 Prozent)? Wie viel fehlt mir monatlich zwischen dem Ist- und dem zukünftigen Sollzustand? „Eine gute Möglichkeit zur Absicherung ist – so unsexy es klingen mag – eine Rentenversicherung“, rät Franziska. „Sie wird bis zum Lebensende ausgezahlt."

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