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Wieso nimmt unsere geistige Leistungsfähigkeit im Alter ab?

Wieso nimmt unsere geistige Leistungsfähigkeit im Alter ab?

Ist der Herd aus? Wo ist mein Handy? Was wollte ich eigentlich gerade im Keller machen? Es ist völlig normal, dass wir Dinge vergessen. Doch wieso nimmt unsere kognitive Leistungsfähigkeit im Alter ab?

Leistungsfähigkeit im Alter © Congerdesign on Pixabay
Die Leistungsfähigkeit nimmt im Alter ab. Bei uns erfahren Sie, warum dies so ist. 

Eine gesunde Lebensweise und ausgewogene Ernährung sind die Grundlage für die Gesunderhaltung unserer Gedächtnisleistung. Doch je älter das Gehirn wird, desto stärker nimmt unsere geistige Leistungsfähigkeit ab. An sich ist dies ganz normal. Altersbedingte Vergesslichkeit gehört zum natürlichen Prozess des Älterwerdens dazu und ist daher kein Grund zur Sorge. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Gehirnzellen funktionieren, und wir verraten Ihnen einen Tipp, wie Sie Ihre Gehirngesundheit unterstützen können.

Jungbrunnen Gehirn: Was sind Neuronen? 

Mit dem Beginn des Lebens begleiten Sie etwa 100 Milliarden Nervenzellen durchs Leben¹. 86 Milliarden davon sind als Gehirnzellen tätig² und sorgen für einen reibungslosen Ablauf des Gehirns. In jeder Phase des Lebens helfen und unterstützen die Gehirnzellen einen Menschen dabei zu lernen, zu leben oder die Stimmung zu regulieren. Auch die Erinnerung ist an die Neuronen geknüpft. Sie arbeiten mit den sogenannten Synapsen zusammen. Diese Verbundenheit sorgt dafür, dass man Dinge lernt oder eben auch verlernt³

Wenn Neuronen träge werden: Was ist altersbedingte Vergesslichkeit? 

Unser Gehirn ist genauso alt wie wir. Manchmal vergessen wir das, wenn wir uns fragen, warum uns denn jetzt nicht genau das einfällt, wonach wir gerade suchen. Ab dem 30. Geburtstag beginnt ungefähr ein natürlicher Abbau der Neuronen im Gehirn. Das heißt aber nicht, dass die kognitive Leistungsfähigkeit sofort rapide abnehmen muss. Im normalen Alterungsprozess fällt es meist erst ab 50 Jahren auf, dass die Gehirnleistung etwas langsamer geworden ist. Präzise heißt dies, dass wir etwas langsamer denken und uns etwas schwerer an Dinge erinnern können als früher¹. Dies ist die altersbedingte Vergesslichkeit, auch bekannt als leichte kognitive Störung.

Was ist Neurogenese?

Neurogenese bedeutet Bildung neuer Gehirnzellen. In unserem Gehirn findet lebenslang Neurogenese statt, es wachsen also immer neue Nervenzellen. Bis vor Kurzem waren sich Forschende uneinig darüber, ob Gehirnzellen überhaupt noch wachsen können, wenn man das 13. Lebensjahr hinter sich gelassen hat. Jedoch ist heute klar: Es mag für ein älteres Gehirn vielleicht schwieriger sein, neue Gehirnzellen zu entwickeln, aber es ist möglich. Dies gibt dem Gehirn die Möglichkeit, ein Leben lang zu lernen und zu erinnern.

Was hat Neurogenese mit altersbedingter Vergesslichkeit zu tun?

Ein älteres Gehirn kann nicht mehr so schnell und so viele Gehirnzellen produzieren wie ein jüngeres. Auch die Verbindungen mit anderen Neuronen, die dabei helfen, dass wir uns etwas einprägen können, ist dann schwieriger. Deshalb kommt es bei älteren Menschen häufig vor, dass die kognitive Leistungsfähigkeit abnimmt, weil die beiden Gehirnhälften nicht mehr richtig miteinander kommunizieren können. Eine altersbedingt eingeschränkte Neurogenese ist jedoch kein Grund zur Besorgnis, sondern normal für jeden Menschen.

Weitere Faktoren, die die Neurogenese einschränken können:

  1. Psychoaktive Substanzen wie Rauschmittel (z.B. Kokain)
  2. Medikamente wie Beruhigungsmittel
  3. Kaffee
  4. Zigaretten
  5. Stress
  6. Drogen und Alkohol

Quellen: 

¹ https://www.mpg.de/gehirn

² https://www.healthline.com/health/neurons

³ https://mayfieldclinic.com/pe-anatbrain.html

⁴ https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2011/daz-15-2011/kontrollierte-vermehrung

⁵ https://www.planet-wissen.de/natur/anatomie_des_menschen/nerven/pwiedienervenzellen100.html

Wie kann ich meine Neurogenese fördern?

Neurogenese kann auf natürliche Art gefördert werden, z.B. durch körperliche und geistige Fitness, Gehirntraining etc. Je aktiver Sie sind, desto eher werden Ihre Neuronen mit Sauerstoff versorgt, der für Neurogenese wichtig ist¹ Neurogenese wiederum, unterstützt Ihre kognitive Leistungsfähigkeit²

Die wichtigsten Punkte für Ihre Gehirngesundheit sind:

  • Schlaf
  • Bewegung
  • Denksport, z.B. Gehirntraining, Sprachen lernen
  • Gute, gezielte Ernährung

Eine gute Lebensweise also, aber vor allem die gesunde Ernährung sind gerade im Alter besonders wichtig. Ein älteres Gehirn ist weniger in der Lage, konstant und gesund neue Gehirnzellen zu bilden. Das kann unter anderem an fehlenden Nährstoffen liegen.

NeuroPep® ist ein neues und einzigartiges Nahrungsergänzungsmittel mit den Nährstoffen Neuropepton und Zink. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. In Neuropepton stecken die Neuropeptide, also nervennährende Moleküle, sowie Aminosäuren, die Baumaterial für wichtige Nervenbotenstoffe sind. NeuroPep® kann die Bildung neuer Gehirnzellen, also die Neurogenese fördern und so Ihre geistige Leistungsfähigkeit unterstützen.

Das neuartige Nahrungsergänzungsmittel NeuroPep® kann Ihre Neurogenese fördern und so Ihre geistige Leistungsfähigkeit unterstützen.

Bleiben Sie gesund!

Quellen: 

¹ https://www.spermidinelife.com/unsere-gehirnzellen-und-die-neurogenese/

² Kumar, A., Pareek, V., Faiq, M. A., Ghosh, S. K., & Kumari, C. (2019). ADULT NEUROGENESIS IN HUMANS: A Review of Basic Concepts, History, Current Research, and Clinical Implications. Innovations in clinical neuroscience16(5-6), 30–37. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6659986/

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