
1. Fleisch
Nicht nur, dass in tierischen Lebensmitteln eine Menge Zink steckt – unser Körper kann den Nährstoff in Lebensmitteln tierischer Herkunft auch besonders gut verwerten. Eine Menge Zink steckt zum Beispiel im Fleisch von Rind, Schwein und Geflügel. Wer 100 Gramm Rindfleisch isst, führt dem Körper schon 5 Milligramm Zink zu.

2. Austern
Hätten Sie das gedacht? Austern sind vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber tatsächlich der Spitzenreiter unter den Zinklieferanten – und das mit 22 Milligramm pro 100 Gramm. Auch stecken im Fleisch der Schalentiere besonders wichtige Aminosäuren, die dazu beitragen, dass Zink vom Körper besser aufgenommen werden kann.

3. Milchprodukte
Auch Milchprodukte enthalten wichtige Aminosäuren, die die Zinkaufnahme fördern. Jedoch variiert der Zinkgehalt zwischen den einzelnen Milchprodukten stark. Der Spitzenreiter ist hier wohl der Edamer mit rund 4,6 Milligramm Zink pro 100 Gramm. Und es kommt noch besser: Durch seine Reifung enthält der Käse weniger Laktose als andere Milchprodukte. Wer unter einer Laktoseintoleranz leidet, muss also nicht unbedingt auf ihn verzichten.