
Nassrasur oder Rasierapparat: Reine Geschmackssache
Frau mag es smooth. Das heißt, lästige Haare sind unerwünscht. Auch Männer bevorzugen glatte Beine. Doch viel Zeit soll die Prozedur des rasierens nicht dauern. Sollen lästige Stoppel verschwinden und weich wachsen, ist das Rasieren von allen Möglichkeiten zur Haarentfernung die schnellste Methode. Besonders gründlich und schnell schneidet hierbei die Rasierer für die Nassrasur ab: Die Klingen gleiten gut über die Haut und säbeln so die Härchen direkt an der Hautoberfläche ab. Nachteil: Trockene oder empfindliche Haut wird durch die Nassrasur zusätzlich gereizt und die Verletzungsgefahr ist höher, als mit dem Rasierapparat. Die geschundene Haut braucht die perfekte Pflege. Weiterhin müssen die Klingen regelmäßig ausgetauscht werden, da sie nach einigen Anwendungen stumpf werden. Für die Trockenrasur hingegen ist beim Kauf eines geeigneten Geräts eine größere Investition nötig – dafür bleibt der regelmäßige Kauf von Rasierklingen aus. Mit dem Rasierapparat lassen sich die Körperhaare im Trockenen entfernt. Das hat den Vorteil, dass die Haut weniger strapaziert wird, die Rasur dafür aber weniger gründlich ausfällt.
Glatte Beine - So gelingt die Nassrasur

- Cremes
- Sugaring
- Epilierung
Die Trockenrasur: Nicht am falschen Ende sparen
Ein Rasierapparat mag auf den ersten Blick teuer erscheinen. In der Regel halten die Geräte aber mehrere Jahre. Deshalb sollte hier in ein robustes Modell investiert werden. Einschlägige Testportale im Internet verweisen in den Kategorien „sehr gut“ und „gut“ meist auf Marken wie Grundig, Braun und Philips. Manche Modelle können zusätzlich zum normalen Betrieb auch in der Badewanne oder Dusche angewendet werden. Der Rasierapparat muss regelmäßig gereinigt werden und wie bei der Nassrasur sollte die Haut im Anschluss mit einer Feuchtigkeitscreme versorgt werden. Sind die Beine erst einmal glatt, steht einem Sommer voll kurzer Kleider und Shorts nichts mehr im Wege. Was für eine glatte Angelegenheit!
