Frisur: SO gelingt Ihnen der perfekte Pferdeschwanz

Bei anderen sieht der Pferdeschwanz immer toll aus – nur bei Ihnen will er einfach nicht sitzen? Kennen wir! Mit der Jawline-Regel jedoch, soll dieses Styling-Problem jetzt der Vergangenheit angehören.

Ein klassischer Pferdeschwanz ist wohl die go to-Frisur schlechthin. Schließlich lassen sich fettige und ungestylte Haare kaum besser kaschieren als mit zusammengebunden Haaren. Also tragen wir den Pferdeschwanz am liebsten zum Sport oder an Bad Hair Days, was zugegebenermaßen nicht besonders stylish ist. Nur bei Promis und Influencern sieht selbst dereinfachste Pferdeschwanz glamourös aus … Doch was machen die anders?   

Mit der Jawline-Regel gelingt der perfekte Pferdeschwanz

Wir haben das Geheimnis der Styling-Profis gelüftet: Es ist die Jawline-Regel, die jeden Pferdeschwanz perfekt macht. Was sich hinter dieser Regel verbirgt? Nichts weiter als die richtige Position für den Pferdeschwanz. Dieser sollte nämlich immer der Linie des Kieferknochens, also der "Jawline" folgen und in ihrer Verlängerung am Hinterkopf zusammengebunden werden. Dann sitzt der Pferdeschwanz weder zu tief noch zu hoch – sondern genau richtig.

So finden Sie die richtige Position für Ihren Pferdeschwanz

Klingt simpel, ist es auch: Um einen Pferdeschwanz getreu der Jawline-Regel zu binden, führen Sie Ihre Finger von der Kinnspitze an über die Kieferlinie, dann an den Ohren vorbei, bis hin zum Hinterkopf. Dort, wo sich die Finger treffen ist die perfekte Position für einen Pferdeschwanz, der ihrer Gesichtsform ganz besonders schmeichelt. Das Gesicht wird dank der Jawline-Regel geöffnet, was obendrein einen liftenden Effekt hat.