Alle „Die Bergretter“-Zuschauer sind sich wohl einig: Sebastian Ströbel ist aus dem deutschen Fernsehen nicht wegzudenken – die Fans lieben ihn in seiner Rolle als Markus Kofler. Die 14. Staffel, die im April ausgestrahlt wurde, erreichte mit den sechs Folgen im Durchschnitt 5,70 Millionen Fernsehzuschauer. Seit dem 16. November 2023 ist nun auch endlich die 15. Staffel im TV zu sehen und läuft noch bis zum 28. Dezember 2023 immer donnerstags um 20.15 Uhr im ZDF. Aber was beschäftigt den Schauspieler eigentlich privat und was sollten Sie unbedingt über ihn wissen? Alle Infos gibt es hier.
Im Video: So sah Sebastian Ströbel früher aus
Wer ist Sebastian Ströbel?
Sebastian Ströbel ist ein deutscher Schauspieler, der am 02. Februar 1977 in Karlsruhe geboren wurde. Seit 2014 spielt er in der ZDF-Serie „Die Bergretter“ die Rolle des Markus Kofler, wovon aktuell die 15. Staffel im TV ausgestrahlt wird.
Filme und Serien mit Sebastian Ströbel
Sein Fernsehdebüt feierte Sebastian Ströbel in einer Folge der Krimi-Reihe „Kommissar Rex“. Seitdem war er jedoch in vielen weiteren Serien und Filmen zu sehen, unter anderem in:
- Leise Krieger
- Abgefahren – Mit Vollgas in die Liebe
- Wenn Liebe doch so einfach wär'
- Countdown – Die Jagd beginnt
- Polizeiruf 110
- Notruf Hafenkante
- Alarm für Cobra 11
- SOKO
- Familie Dr. Kleist
Sebastian Ströbel lebt mit fünf Frauen
Zuhause ist Sebastian Ströbel ein echter Hahn im Korb. Mit seiner langjährigen Partnerin Kristina, mit der er seit 2005 verheiratet ist, hat der 46-Jährige vier Töchter im Alter zwischen drei und siebzehn Jahren. Gemeinsam haben sie sich in Hamburg ihr Zuhause eingerichtet und dafür das Gebäude aufwändig umgebaut. „Wenn ich es vorher gewusst hätte, hätte ich es nicht gemacht. Und mit jedem Anruf, den ich von meinem Bauträger bekommen habe, ging die Stimmung runter“, verriet er 2020 in der „NDR Talk Show“. „Also ich sage immer lachend, wenn ich fertig bin, werden wir wahrscheinlich ausziehen, weil dann die Kinder aus dem Haus sind und alles viel zu groß ist.“
Inzwischen sei aber etwas Ruhe eingekehrt und Ströbel und seine Kristina funktionieren super als Team. Eine Aufgabe im Haushalt kann er jedoch gar nicht leiden: „Ich hasse bügeln, ich hasse Wäsche machen - also ich darf auch gar nicht mehr, weil ich die Waschmaschine so vollstopfe, dass ich immer Ärger bekomme, dass uns die Maschine kaputtgeht.“ Hinzu kommt, dass der Schauspieler bei regelmäßig sieben Monaten Dreharbeiten in Tirol gar nicht so oft zuhause ist. Er pendelt dann jedoch jedes Wochenende von Ramsau zu seiner Familie nach Hamburg.
Seine größte Angst im Leben ist der Tod
Vor einigen Jahren musste Ströbel den Tod seines Vaters verkraften, der ihn sehr zum Nachdenken gebracht hat. Gegenüber „Bunte“ sagte er: „Mir ist jetzt noch bewusster, wie schnell alles vorbei sein kann und dass man jeden Augenblick genießen muss. Mir ist klarer geworden, was mir im Leben wirklich wichtig ist.“ Seit der Geburt seiner Kinder habe er eine regelrechte Angst vor dem Tod entwickelt. „Mit 28 bin ich Vater geworden und hatte plötzlich Angst vor dem Tod – richtige Panikattacken. Ich hatte Angst, nicht für meine Kinder da sein zu können und sie nicht aufwachsen zu sehen. Bis sie erwachsen sind, wird diese Angst sicher bleiben“, so der 46-Jährige.
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