Andrea Kiewel: So unterschiedlich leben sie und ihr Partner

Seit über 20 Jahren moderiert Andrea Kiewel bereits den ZDF-„Fernsehgarten“. Weniger gesprächig als in der Sendung ist sie bei ihrem Privatleben. Wo sie lebt, wer an ihrer Seite ist und wie unterschiedlich das Leben ihres Partners ist, erfahren Sie in diesem Artikel. 

Andrea Kiewel

Seit über 20 Jahren moderiert Andrea Kiewel den „Fernsehgarten“.

© Foto: ZDF/Sascha Baumann

Aus dem deutschen Fernsehen ist Moderatorin Andrea Kiewel wohl nicht wegzudenken. Genauer gesagt aus dem ZDF-„Fernsehgarten“. Während sie dort mit ihren Gästen gern über Privates plaudert, sieht das bei ihr selbst anders aus. Über ihre aktuelle Beziehung oder ihre Kinder spricht sie nur selten. Was jedoch bekannt ist, haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst.

Am 27. Dezember findet „Kiwis große Partynacht“ um 20.15 Uhr in Sat.1 statt. Neben der Moderatorin Andrea Kiewel sind auch Peter Maffay, Santiano, Glasperlenspiel und Culcha Candela zu Gast. 

Im Video: Schluss mit dem „Fernsehgarten“? Das sagt Kiewel

Andrea Kiewel privat: So viele Kinder hat sie mittlerweile

Die 58-Jährige war bislang dreimal verheiratet und hat zwei Kinder. Ihr Sohn Max, der 1986 auf die Welt kam, stammt aus ihrer ersten Ehe. Ihr zweiter Sohn Johnny wurde 2001 geboren – den Vater des Kindes, Theo Naumann, heiratete sie 2004. Doch auch diese Ehe zerbrach drei Jahre später. 2012 verstarb ihr Ex-Mann bei einem Motorradunfall.

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Auf diesem Kontinent lebt Kiewels neuer Partner

Beruflich ist Andrea Kiewel natürlich viel in Deutschland unterwegs. Privat hat es sie mittlerweile an einen anderen Ort verschlagen. Seit einigen Jahren ist sie wieder glücklich vergeben und besitzt in Tel Aviv eine Wohnung. Sie pendelt also zwischen der israelischen Stadt und Frankfurt am Main. In ihrem Buch „Meist sonnig“ gibt sie ein paar Einblicke in ihre Beziehung: „Ich liebe einen Mann, der von einem anderen Stern ist. Man nennt es Fernbeziehung. (...) Wir leben in verschiedenen Welten. Wir sprechen nicht mal dieselbe Sprache. (...) Wir sind uns an einer Straßenecke begegnet und da stehen wir immer noch."

Krieg in Israel: Kiewel bangte um ihren Freund

Für Andrea Kiewel waren die letzten Wochen nicht leicht. Während sie im vorgedrehten Fernsehgarten strahlte, saß sie in Wirklichkeit in Israel und bangte um das Leben ihres Freundes. Seit Beginn des Krieges kämpfte er an vorderster Front für sein Heimatland. „Er würde sein Leben für dieses, sein Land geben. Es ist in seiner DNA verankert. Ich liebe ihn unendlich dafür“, schrieb die Moderatorin in einem Live-Ticker für die Jüdische Allgemeine. Zwischenzeitlich wusste sie nicht, wo ihr Freund gerade war – geschweige denn ob er noch lebte. 

Seit dieser Woche kann Andrea Kiewel jedoch wieder aufatmen, denn ihr Partner ist nach Hause gekommen. Mit „Bild“ sprach sie über den besonderen Moment, als der Anruf ihres Freundes kam: „Auf dem Display steht sein Name. Er sagt: ‚Ich bin raus. Ich komme nach Hause’. Ich schreie, hüpfe, juble vor Glück. Mitten im Ikea-Markt zwischen einem Hot-Dog-Stand und dem Kundenservice fühle ich mich unendlich leicht. Und mein Herz, das seit dem 7. Oktober in tausend Einzelteile zerlegt ist, fügt sich zusammen wie ein Bücherregal aus dem Ikea-Katalog. Es ist das Beste, Beste, was passieren konnte!“

Kiwis neuester Fauxpas im Fernsehgarten

Seit dem 7. Mai läuft die neue Saison vom ZDF-„Fernsehgarten“. Mit dabei ist natürlich auch Andrea Kiewel, die die Open-Air-Sendung vom Lerchenberg bereits seit über 20 Jahren moderiert. Dabei läuft bei der 58-Jährigen nicht immer alles glatt. Immer wieder erlaubt sie sich einige Fauxpas, wie auch in der letzten Show am 17. September. Bereits zu Beginn der Sendung ging es mit dem ersten Patzer los. Sie befragte die Gäste nach ihren Kinoerlebnissen. Als Tina Ruland in dem Zuge Werbung für ihren letzten Kinofilm machte, fragte Kiewel: „Teil 2 wird noch geschnitten oder ist schon draußen?“. Der Film von und mit Til Schweiger sowie Tina Ruland lief bereits im März 2023 in den Kinos.

Weiter ging es mit Vincent Gross, den sie nach den Kosten einer Kinokarte in der Schweiz fragte und mit Dollar statt Schweizer Franken scherzte. Im Gespräch mit Stuntfrau Marie Mouroum verwirrte sie zudem mit einem falschen Filmtitel und sprach von „Adventures Endgame“ statt „Avenger: Endgame“. 

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